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Neus us BICHELSEE-BALTERSWIL Juni 2016 | Nr. 289 GEMEINDE Jahresrechnung einstimmig genehmigt AKTUELL UBS Kids Cup am 15. Juni 2016 AMTLICHES Grundbuchämter und Notariate reorganisiert SCHULE SchülerInnen präsentieren ihre Schlussarbeiten WIRTSCHAFT Möbelhaus Leutenegger schliesst KIRCHE Konfirmation und Firmung SPORT Unsere Jugend hat geglänzt VORSCHAU Was von Juni bis August alles statt- finden wird SPANNEND! SPANNEND! TAG DER OFFENEN TÜRE IM NEUEN PUMPWERK ESPIRIET

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Neus us Bichelsee-Balterswil, Ausgabe Juni 2016

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Page 1: NBB 2016 06

Neus us BICHELSEE-BALTERSWIL

Juni 2016 | Nr. 289

GEMEINDEJahresrechnung einstimmig genehmigt

AKTUELL UBS Kids Cup am 15. Juni 2016

AMTLICHESGrundbuchämter und Notariate reorganisiert

SCHULESchülerInnen präsentieren ihre Schlussarbeiten

WIRTSCHAFTMöbelhaus Leutenegger schliesst

KIRCHEKonfirmation und Firmung

SPORTUnsere Jugend hat geglänzt

VORSCHAUWas von Juni bis August alles statt-finden wird

SPANNEND!SPANNEND!TAG DER OFFENEN TÜRE IM NEUEN PUMPWERK ESPIRIET

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Editorial 5

Politische Gemeinde 7Nachrichten der Politischen Gemeinde 8Gratulationen und Dank 11

Amtliches 14Amtsblatt und Baugesuche 14

Aus den Schulen 17Präsentation der Schulschlussarbeiten 171. und 3. Klasse im Indianermuseum 19Impressionen der Schulreise 2016 20Kindergärtler auf Reisen 22Wichtige Schuldaten 23

Kirchen 25Konfirmation in Bichelsee 25Auffahrt und Christi Himmelfahrt 26Firmung 2016 28

Wirtschaft 31Abschied von der Raiffeisenbank 31Rausverkauf bei Möbel Leutenegger 32Schreinerei Brüngger öffnete die Türen 34

Institutionen und Vereine 35Tag der offenen Türe im Espiriet 35Neues von der Fluglärm-Front 39Unser Damenchor ist «vorzüglich» 40Die «Beaten» reisten ins Kloster 41Treffsichere Schützen 42Unihockey und Netzball 44Gute Wettkämpfe der Geräteriege 45

Veranstaltungen und Vorschau 47Alles, was für Kinder spannend ist 47Gemütlichkeit und Zusammensein 51Wanderangebote für Senioren 52Für den guten Zweck: 2-Stundenfahrt 53Grümpiturnier in Eschlikon 54

Rückspiegel 55Erfolge für die Jugi-Meitli-Riegen 55Pfingstlager auf der Loh und OL-Woche 58Mukis und Fröschlis feierten Abschluss 60Amphibienwanderung 2016: Die Zahlen 62

Gartenhaag 63Ein starker Typ aus Bichelsee 63

Agenda von Juni bis August 2016 64

INSERATEFormat: Grösse (B x H, mm) Preise1/8 Seite 62 x 43 mm CHF 50.–1/4 Seite 62 x 89 mm CHF 75.–1/4 Seite 128 x 43 mm CHF 75.–1/3 Seite 128 x 58 mm CHF 90.–1/2 Seite 128 x 89 mm CHF 130.–1/2 Seite 62 x 182 mm CHF 130.–1/1 Seite 128 x 182 mm CHF 250.–Wiederholungsrabatte: drei Mal 10 % sechs Mal 15 % zwölf Mal 20 %

IMPRESSUMRedaktion & Produktion: Dr. Jörg Rothweiler, Tel. 079 439 87 87, Mail: [email protected],Internet: www.bichelsee-balterswil.ch/nbbDruck: Fairdruck AG, SirnachAuflage: 1550 Ex., zwölf Mal jährlichAbo: A-Post Schweiz, CHF 40.–© ROMEDIA Jörg Rothweiler Communications, Schützenstrasse 2, 8362 Balterswil. Nachdruck nur mit Quellenangabe, in kommer-ziellen Medien nur mit ausdrücklicher Einwilli-gung der Redaktion.

Das offizielle Informationsorgander politischen Gemeinde, der Schulen sowie der Vereine von Bichelsee-Balterswil

INHALTINHALT

Ein herz liches «Merc i vie lmol» unseren Inserenten für Ihre Treue!

IMPRESSUM | INHALT

NBB 06/2016 | 3

ERSCHEINUNGSDATEN 2016Ausgabe Redaktionsschluss erscheint am 7-16 Mo., 27. Juni Do., 7. Juli 8-16 Di., 2. August Do., 11. Aug. 9-16 Mo., 29. August Do., 8. Sept. 10-16 Mo., 3. Oktober Do., 13. Okt. 11-16 Mo., 31. Oktober Do., 10. Nov. 12-16 Mo., 28. November Do., 8. Dez.

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EDITORIAL

ESPIRIET CHARDONNAYESPIRIET CHARDONNAYEs gilt als «Generationenprojekt», das am 21. Mai im Rahmen eines «Tages der offenen Türe» der Bevölkerung präsentierte neue Pumpwerk Espiriet (Titelbild). Animiert von diesem Tag hat die Redaktion ein paar Fakten rund ums Wasser recherchiert.

Sichtlich stolz waren sie, die Verantwort-lichen der Genossenschaft Werk Bichel-see-Balterswil, am 21. Mai 2016. Auf das im vergangenen Jahr Geleistete und auf die grosse Schar interessierter Besucher, die an diesem strahlend schönen Frühlingstag ins neue Pumpwerk Espiriet kamen, um mit eigenen Augen zu sehen, wo und wie unser Trinkwasser gewonnen und aufbereitet wird.

Blitzsauber, innen wie aussenDas neue Gebäude blitzt und blinkt, mit seiner strahlend weissen Fassade und dem brand-neuen Dach. Und innen erst! Wie geschleckt präsentiert sich der Raum, aus dessen Boden die mit dicken Glasscheiben versiegelten Öffnungen des Haupt- und Nebenbrunnens herausragen. Kein Stäubchen ist zu finden, selbst die hinterste Ecke ist makellos sauber.Genau so muss es sein, an einem Ort, an dem das wichtigste Grundnahrungsmittel überhaupt produziert wird: Trinkwasser.

Beeindruckendes FördervolumenZwischen 600 und rund 1000 Liter pro Minute saugen die drei Pumpen, deren Förder-rohre man beim Blick durch das Abdeckglas des Hauptbrunnens wunderbar erkennen kann, aus dem mehr als 30 Meter tiefen und knapp einen Meter im Durchmesser grossen Schacht. Gefiltert und durch Bestrahlung mit UV-Licht keimfrei gemacht, strömt das ziemlich konstant etwa 9° C kühle Nass dann durch die Rohre des öffentlichen Netzes in unsere Häuser. Durchschnittlich liefert das Werk Bichelsee-Balterswil rund 230´000 m3, also 230 Millionen Liter Wasser jährlich. Ganz schön viel!

Rund 160 Liter pro Kopf und Tag.Aufgeteilt auf gut 2800 EinwohnerInnen ent-spricht das etwa 225 Litern pro Tag und Nase – inklusive Brunnen und Industrie. Letztere braucht auch Wasser So «stecken» in einem Auto 400´000, in einem PC 20´000, in einem Kilo Rindfleisch 15 400, in einem Hühnerei 135 und einem A4-Blatt Papier 10 Liter Was-ser. Oder anders ausgedrückt: Jetzt gerade, da Sie diese Ausgabe der NBB lesen, halten Sie rund 160 Liter Wasser in den Händen! Etwa so viel, wie jede Privatperson hierzu-lande durchschnittlich pro Tag verbraucht.

Nachdenken lohntSeit ich diese Zahlen kenne, achte ich wieder mehr darauf, den Wasserhahn nicht unnötig lange offenzulassen. Und wenn Sie wissen wollen, welche Mineralien und wie viel Kalk in unserem «Espiriet-Chardonnay» enthalten ist, schauen Sie doch mal auf trinkwasser.ch. Unter Postleitzahl 8362 finden sie dort die aktuel-len mikro biologischen und che-mischen Messwerte. Spannend!

Herzlich, Jörg Rothweiler

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POLITISCHE GEMEINDE

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POLITISCHE GEMEINDE

AUS GEMEINDERAT AUS GEMEINDERAT UND VERWALTUNGUND VERWALTUNG

Neues aus der politischen Gemeinde

Ungewöhnlich ruhigeGemeindeversammlung Am 25. Mai 2016 fand eine ordentliche Gemeindeversammlung statt. Nur sehr wenige Stimmbürgerinnen und Stimmbürger folgten der Einladung. Entsprechend ruhig verlief der Abend.

Die ordentliche Gemeindeversammlung verlief in einem sehr ruhigen Rahmen und die Jahresrechnung 2015 wurde ebenso ohne Gegen-stimme gutgeheissen wie der Antrag des Gemeinderates, zusätzliche Abschreibungen von CHF 120´000.– vorzunehmen und den Ertragsüber-schuss von CHF 5´935.64 dem Eigenkapital zuzuweisen.

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Verabschiedung des NBB-TeamsDie Verabschiedung von Beat Imhof und Dani-el Germann als NBB-Redaktoren bildete einen wichtigen Teil der Versammlung. Dank ihres 20 Jahre währenden Einsatzes konnte die Leser-schaft eindrückliche Bilder und Texte genie-ssen. Peter Rottmeier kreierte ein Kunstwerk unter dem Titel «Aufgehen». Dieses wurde Beat Imhof mit einem grossen Dank überreicht.

Ebenfalls mit grossem Dank verabschiedet wurde am 25. Mai das Hauswart-Ehepaar Bea und Guido Amrhein. Ihre jahrelange Unterstüt-zung an diversen Veranstaltungen wird unver-gessen bleiben.

Désirée Kobler verlässt GemeinderatDésirée Kobler aus Bichelsee reichte Ende Mai 2016 überra-schend nach nur einem Amts-jahr per sofort (31.5.2016) ihren Rücktritt aus dem Gemeinderat ein. In ihrem offiziellen Rück-

trittsschreiben nennt Sie persönliche Gründe an, die sie zu diesem Schritt bewogen hätten. Der Gemeinderat bedauert diesen Rücktritt, akzeptiert aber den Entscheid. Er bedankt sich bei Désirée Kobler für die Zusammenarbeit im verflossenen Jahr und wünscht ihr für die Zu-kunft viel Glück und Erfolg.

Der Gemeinderat legte folgenden Wahlter-min für die Ersatzwahl fest: Ersatzwahl in den Gemeinderat am 25. September 2016. Kandi-

Für 20 Jahre NBB geehrt: Beat Imhof (rechts).

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POLITISCHE GEMEINDE

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POLITISCHE GEMEINDE

daten, die auf der offiziellen Liste erscheinen sollen, sind 55 Tage vor dem Wahltermin (spä-testens bis 31. Juli) dem Gemeindepräsidenten schriftlich einzureichen.

Zehn stimmberechtigte Personen aus der Gemeinde müssen den Vorschlag mit ihrer Unterschrift bestätigen. Entsprechende Formu-lare sind auf der Kanzlei erhältlich.

Bichelsee-Balterswil wird 20 Jahre altAnno 1996 entstand aus den beiden eigenstän-digen Ortsgemeinden Bichelsee und Balterswil die politische Gemeinde Bichelsee-Balters-wil. Der Gemeinderat hat entschieden, das 20-Jahre-Jubiläum zusammen mit den Feier-lichkeiten zum Nationalfeiertag zu begehen. Die Bevölkerung wird bereits jetzt ganz herz-lich zur Teilnahme an der 1. August-Feier und der kleinen Jubiläumsfeier «20 Jahre politische Gemeinde Bichelsee-Balterswil» eingeladen.

Der Anlass wird organisiert von den Mit-gliedern der Feuerwehr Bichelsee-Balters-wil und dem DTV Balterswil und findet bei jeder Witterung um die Mittagszeit bei der Traberturnhalle in Bichelsee statt.

Reservieren sie sich bitte den Termin. Wei-tere Informationen folgen in der nächsten NBB-Ausgabe.

Kunst in der KanzleiSeit Mitte Mai stellt Thomas «Tommy» Bertolf aus Balterswil im Rahmen der Wechselaus-stellung «Kunst in der Kanzlei» seine Werke aus. Als gelernter Maler und Farbdesigner STF kennt er sich mit Farben und deren Wirkung bestens aus. Beruflich befasst er sich mit Farb-konzepten in Raum und Architektur, wobei er insbesondere auf das Zusammenspiel zwischen Farbe, Material, Lichtverhältnissen und Archi-tektur achtet, um zu einem harmonischen gan-zen zu gelangen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, Tommy Bertolfs Werke noch bis am 9. September in der Gemeindekanzlei zu bewundern. Redaktion

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POLITISCHE GEMEINDE | GEMEINDERAT

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Kantonaler Richtplan

Reservebauzonen gelten nicht als BauzonenZurzeit ist der Kantonale Richtplan in der Über-arbeitung. Es ist davon auszugehen, dass der Regierungsrat dazu in den kommenden Mona-ten das Auflageverfahren durchführen wird.

Der Gemeinderat Bichelsee-Balterswil be-fasst sich seit längerem mit diesem Thema und führte intensive Gespräche mit dem Kanton. Der Gemeinderat ist bestrebt, das heute aus-gewiesene Siedlungsgebiet im Richtplan zu er-halten. Nach den aktuellen Informationen wird dies aber nur teilweise möglich sein. Es hat sich im Laufe der Gespräche nämlich gezeigt, dass einige Flächen in der Gemeinde nach wie vor in sogenannten «Reservebauzonen» sind. Obwohl diese Reservebauzonen bisher vielerorts (auch in unserer Gemeinde) als Bauzone betrachtet

wurden, gelten diese rechtlich gesehen nicht als solche. Die betroffenen Grundeigentümer wurden darüber informiert.

Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, dass diese Flächen soweit möglich als Siedlungsge-biet ausgeschieden und danach mit der Zeit in Bauzonen überführt werden. Die Zonen-plankommission wird beauftragt, die Überprü-fung des Zonenplans aufgrund der vorliegen-den Rahmenbedingungen zügig an die Hand zu nehmen und die Möglichkeiten zu prüfen. Die Gemeinde wird zudem in Absprache mit den jeweiligen Eigentümern beurteilen, wo im Rahmen des Auflageverfahrens entsprechende Eingaben zum Richtplan gemacht werden.

Gemeinderat Bichelsee-Balterswil

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DANKSAGUNGEN | GRATULATIONEN

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WIR GRATULIEREN VON HERZEN ...WIR GRATULIEREN VON HERZEN ...zum 80. Geburtstag01.07.2016 Koller-Inauen Mathilda Unterdorf 6, 8363 Bichelsee

zum 91. Geburtstag14.06.2016 Bohl-Holenstein Rosa Alters- und Pflegeheim, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon

zur goldenen Hochzeit02.07.2016 Huber-Dörig Anton und Jeanette Stickereistrasse 3, 8362 Balterswil

... UND WÜNSCHEN VIEL GFREUTS AM FESTTAG SOWIE VIEL GLÜCK UND GESUNDHEIT FÜR DIE ZUKUNFT.

Die Redaktion a.D. dankt herzlich !Die beiden ausserdienstlichen NBB-Redaktoren bedanken sich ganz herzlich für die Körbe voll Notproviant, welche ihnen den Abschied versüssen und sie auch ohne NBB-Honorar noch eine Zeit lang überleben lassen. Beat Imhof & Daniel Germann

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PUBLIREPORTAGE

Aktion der Frei Kanalreinigung AG, Münchwilen

Hofsammler-Reinigung und Leitungsspülung

Sehr geehrte Damen und Herren

Als Betreiberin und Eigentümerin der Gemeindekanalisation ist die Gemeinde Bichelsee-Balterswil daran interessiert, dass nach Artikel 12 des Kanalisationsreglementes die Liegenschaftsentwässe-rungen unterhalten werden.

Gemäss Kanalisationsreglement Art. 22 und Art. 23 ist die Liegenschaftsentwässerung (Sicker- und Abwasserleitungen, Schlamm- und Sickerschächte usw.) durch die Eigentümer/in in gutem, betriebsbereitem Zustand zu halten. Durch regelmässige Kontrolle, Reinigung bzw. Entleerung können Rückstaus, Verstopfungen und andere Probleme vermieden werden.

Die Firma Frei Kanalreinigung AG, Münchwilen, wird im Sommer 2016 eine solche Reinigungsaktion in Bichelsee-Balterswil anbieten. Eigentümer/innen profitieren bei einer Beteiligung an dieser Aktion von geringeren Kosten infolge minimalen Anfahrtswegen.

Die Kosten der Reinigung sind weitgehend abhängig von der Grösse der Liegenschaft und vom Ver-schmutzungsgrad der Leitungen und Schächte.

Die Kosten sind vollumfänglich durch den/die Eigentümer/in zu tragen.

Durchzuführende Arbeiten Kostenschätzung

Reinigung und Entleeren des Schlammsammlers ca. CHF 130.–

Reinigung der Ableitungen, Einfamilienhaus ca. CHF 220.– bis 480.–

Reinigung der Ableitungen, Mehrfamilienhaus, pro Wohnung ca. CHF 100.– bis 190.–

Die Rechnungsstellung zu Lasten der Eigentümer/innen wird direkt durch die Firma Frei Kanalreini-gung AG, Münchwilen, erfolgen.

Die Gemeinde begrüsst es, wenn die Liegenschaftsbesitzer/innen in Bichelsee-Balterswil sich an der Aktion beteiligen und so für die Betriebssicherheit Ihrer Liegenschafts entwässerung besorgt sind.

Mit freundlichen Grüssen Frei Kanalreinigung AG, Münchwilen P. Frei

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PUBLIREPORTAGE

Aktion in Bichelsee-Balterswil

Anmeldeformular anFrei Kanalreinigung AG, Mezikonerstrasse 17, 9542 Münchwilen.Tel. 071 966 20 41, Fax 071 966 20 03, [email protected]

Adresse:

Name, Vorname

Strasse, Nr.

PLZ, Ort

Standort Liegenschaft

Telefon

Die Fakturierung erfolgt direkt durch die Firma Frei Kanalreinigung AG.

Rechnungsadresse (falls nicht identisch mit o.a. Angaben)

Bemerkungen

Auszuführende Arbeiten (bitte ankreuzen)

Schlammsammler entleeren. Kanalisation und Sickerleitungen durchspülen Wohnungsabläufe (Küche, Bad, WC, Dusche)

Datum und Unterschrift

Anmeldung bis Montag, 20. Juni 2016

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AMTSBLATTAMTSBLATTHandänderungen28. April 2016, Bichelsee-Balterswil, Grund-stück Nr. 333, 564 m2, Land, Birkenweg 10, Wohnhaus, Garage; Veräusserer Kisslig Erich, Riggisberg, erworben am 22.12.1986; Erwerber Müller Pascal und Michelle, Rikon im Töss tal.

28. April 2016, Bichelsee-Balterswil, Grund-stück Nr. 332, 733 m2, Land, Balterswil; Ver-äusserer Kisslig Erich, Riggisberg, erworben am 29.10.1987; Erwerber Müller Pascal und Michelle, Rikon im Tösstal.

28. April 2016, Bichelsee-Balterswil, Grund-stück Nr. 629, 627 m2, Wald, Mosholz; Veräu-sserer Kisslig Erich, Riggisberg, erworben am 15.2.1991; Erwerber Müller Pascal und Michel-le, Rikon im Tösstal.

4. Mai 2016, Bichelsee-Balterswil, Grundstück Nr. 880, 446 m2, Land, Hauptstrasse 5, Wohn-haus, Garage; Veräusserer strässle invest ag, Wil SG, erworben am 1.10.2013; Erwerber Sci-colone Salvatore und Löffel Catherine, Wila.

HandelsregisterChic-Lifestyle GmbH, in Bichelsee-Balterswil, Auenstrasse 1b, 8363 Bichelsee, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neueintragung). Statutendatum: 20.4.2016. Zweck: Die Gesell-schaft bezweckt die Erbringung von Marke-tingdienstleistungen und Beratung im Bereich Lifestyle. Etc ... Stammkapital: CHF 20´000.–. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen der Ge-schäftsführung an die Gesellschafter erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax an die im An-teilbuch verzeichneten Adressen. Die Gesell-schaft hat mit Erklärung vom 20.4.2016 auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Einge-tragene Personen: Weber-Brigo, Claudia, von Hemberg, in Bichelsee (Bichelsee-Balterswil), Gesellschafterin und Geschäftsführerin, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stammanteilen zu je CHF 1000.–.

EL. for you GmbH, in Bichelsee-Balterswil, Lüt-zelweg 4, 8362 Balterswil, Gesellschaft mit

beschränkter Haftung (Neueintragung). Sta-tutendatum: 20.4.2016. Zweck: Die Gesell-schaft bezweckt die Erbringung von Marke-tingdienstleistungen und Beratung im Bereich Lifestyle. Etc ... Stammkapital: CHF 20´000.–. Mitteilungen der Geschäftsführung an die Ge-sellschafter erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax an die im Anteilbuch verzeichneten Adressen. Die Gesellschaft hat mit Erklärung vom 20.4.2016 auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Eingetragene Personen: Damiani, Patricia Claudia, von Zürich, in Balterswil (Bi-chelsee-Balterswil), Gesellschafterin und Ge-schäftsführerin, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stammanteilen zu je CHF 1000.–.

Tremp Innovation, in Bichelsee-Balterswil, Hauptstrasse 75, 8362 Balterswil, Einzelun-ternehmen (Neueintragung). Zweck: Angebot von Waren und Dienstleistungen im Bereich Folientechnik, insbesondere Sicherheitsfoli-en, UV-Sonnenschutz, Einbruchschutz, Sicht-schutz, für dekorative und auch thermische Zwecke; des Weiteren Angebot von Werbung, Service und weiteren Dienstleistungen in die-sem Zusammenhang und Handel mit Waren aller Art. Eingetragene Personen: Tremp, Ben-jamin, von Winterthur, in Balterswil (Bichel-see-Balterswil), Inhaber, mit Einzelunterschrift.

ECONINGTECH GmbH, in Bichelsee-Balters-wil, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (SHAB Nr. 15 vom 23.1.2013, Publ. 7028670). Die Gesellschaft wird infolge Verlegung des Sitzes nach Riggisberg im Handelsregister des Kantons Bern eingetragen und im Handelsre-gister des Kantons Thurgau von Amtes wegen gelöscht.

Regastro GmbH, in Bichelsee-Balterswil, Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung (SHAB Nr. 247 vom 22.12.2014, Publ. 1893935). Fir-ma neu: Regastro GmbH in Liquidation. Mit Entscheid vom 10.5.2016, mit Wirkung per 26.4.2016, 9.15 Uhr, wurde über die Gesell-schaft der Konkurs eröffnet.

AMTLICHES | HANDÄNDERUNGEN | HANDELSREGISTER

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ZIVILSTANDSAMT | AMTLICHES

AMTLICHESAMTLICHES

Grundbuchämter und Notariate

ReorganisationIm Rahmen der Leistungsüberprüfung (LÜP) wurden die Grundbuchämter und Notariate im Kanton Thurgau per 1.6.2016 neu auf Bezirks ebene organisiert. Für die Gemeinden Aadorf, Bettwiesen, Bichelsee-Balterswil, Brau-nau, Eschlikon, Fischingen, Lommis, Münchwi-len, Rickenbach, Sirnach, Tobel-Täger schen, Wängi und Wilen ist jetzt das Grundbuchamt und Notariat Bezirk Münch wilen, Gemein-deplatz 1, 8355 Aadorf, Tel. 058 345 15 20, Telefax 058 345 15 21, E-Mail: [email protected], zuständig. Die bisherigen Grundbuchämter und Notariate wurden geschlossen. Weitere Infor-mationen sind auf www.gni.tg.ch zu finden.

Hochbau

Baugesuche & BauanzeigenDobler-Stutz Ruth, Meining OlafDachaufstockung / PhotovoltaikanlageRingstrasse 18, 8363 Bichelsee

Baukonsortium ItaslenNeubau 3 EinfamilienhäuserHägler / Hauptstrasse, 8362 Balterswil

Hinweis: Die laufenden Baugesuche sind auch auf der Startseite der Homepage der Gemeinde Bichel see-Balterswil sowie dort im Register «Aktuelles» aufgeschaltet!

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AUS DENAUS DENS C H U L E NS C H U L E N

Einladung zur Präsentation der Schulschlussarbeiten

Viele spannende Themen Die Jugendlichen der Abschlussklasse 2016 präsentieren der Öffentlichkeit am Donnerstag, 16. Juni, in der Sekundarschule Lützelmurg ihre Schulabschlussarbeiten. Neben den Angehöri-gen und den Klassenkameraden aus der 7. und 8. Klasse sind al-le interessierten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Bichelsee-Balterswil herzlich eingeladen, sich die Vorträge der fachkompetenten jungen Leute anzuhören. An der Sekundarschule Lützelmurg ist es üblich, dass die Jugendlichen im letzten Semester der 9. Klasse eine schriftliche Abschlussarbeit über ein selbst gewähltes Thema schreiben. Die Themen werden je-weils im Januar in individuellen Entscheidungsprozessen festgelegt: Für die einen steht ein Hobby im Vordergrund. Andere möchten sich in ein Thema vertiefen, über das sie schon lange gerne mehr gewusst hätten. Manche bearbeiten Wissensgrundlagen, die ihrem zukünftigen Beruf dienen sollen. Und einige verarbeiten in der schriftlichen Arbeit Erfah-rungen aus ihrem bisherigen Leben. Jeder Schülerin und jedem Schüler wird eine Mentorats-Person aus dem Lehrerteam zugewiesen, deren Beratung und Begleitung individuell genutzt werden kann.

Vorbereitung auf die weitere AusbildungDie Schülerinnen und Schüler tragen Informationen zusammen, werten sie aus und stellen sie anschliessend sinnvoll dar. Sie zeigen, dass sie fä-hig sind, unterschiedliche Medien (Tagespresse, Zeitschriften, Bücher,

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SEKUNDARSCHULE | SCHULEN

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man korrekt und wie erstellt man einen An-hang mit Literatur- und Abbildungsverzeichnis.

Sämtliches Wissen, das mit dem Schreiben der Abschlussarbeit erworben, geübt, erwei-tert, analysiert und erschaffen wird, bereitet die Jugendlichen auf Arbeiten in der weiteren Ausbildung vor. Später heissen diese dann wie folgt: schriftliche Vertiefungsarbeit in der Leh-re, Leistungs- und Kompetenznachweis in der Kanti und in der pädagogischen Mittelschule sowie interdisziplinäre Projektarbeit an der Be-rufsmittelschule.

18 | NBB 06/2016

Internet, audiovisuelle Medien, u.a.) als Infor-mationsquellen zu gebrauchen. Und, dass sie die so gewonnenen Informationen gewichten und umsetzen könne. Überdies zeigen sie, wie gut sie die im Verlauf der Schulzeit erlangten Fähigkeiten am Computer, also z.B. Textverar-beitung und -gestaltung, Einfügen und Bearbei-ten von Bildern etc., zu nutzen imstande sind.

In einem kleinen Kurs werden die Schüle-rinnen und Schüler in die Basistechniken des wissenschaftlichen Schreibens eingeführt: Wie wird eine Formatierung erstellt, wie zitiert

SCHULEN | SEKUNDARSCHULE

Referent(inn)en und ThemenAmrhein, Sarina AlzheimerBeerli, Nadja Olympische SpieleBirchler, Jasmin Die Drogenwelt und Christiane F.Blaser, Melanie AutismusDi Cola, Laura SchokoladeEberhard Elaila Eine chemische ReaktionGlauser, Nina Morbus CrohnGoulon, Julia Berliner MauerGünther, Chantal FrauenrechteHofstetter, Laura SchönheitsidealeHollenstein, Andrea Medien und ihr EinflussHottinger, Alisha KlimawandelKoch, Angelika Klaustrophobie/AgoraphobieKündig, Tatjana InselbegabungLautenschlager, Julia DrogenRoth, Alexandra KickboxenSimione, Diana Social MediaSteinemann, Sarah BermudadreieickAleksic, Anik BMWAntonopoulos, Nicolas World Endurance ChampionshipBasler, Mario Entstehung der ArtenEisenring, Ramon Yamaha Motor GesellschaftGasser, Tobias SkatebordHüsler, Alexander Alkohol, Cannabis und HeroinImhof, Gregor SchwingenImhof, Laurin BasketballKeller, Maximilian James BondMehmeti, Veprim Schwarzes LochMeier, Jan Vom Brett zum BettMüggler, Tobias Zuckerrübenfabrik FrauenfeldPfister, Riccardo Schweizer ArmeeSmit, Severin ScharfschützeStrasser, Simon NirvanaVögeli, Aaron Mythen, Sagen und Legenden

Referate, Apéro und natürlich der SchülerballEs gehört selbstverständlich zu einer grossen schriftlichen Ar-beit, dass sie vorgestellt und die wichtigsten Erkenntnisse daraus präsentiert werden. Am Donners-tag, 16. Juni, zwischen 17.30 und 19.30 Uhr, werden die 34 Schüle-rinnen und Schüler der Abschluss-klasse 2016 ihre Schlussarbeiten in jeweils rund 20-minütigen Refera-ten präsentieren.

Neun Schulzimmer stehen da-für im Schulzentrum Lützelmurg zu Verfügung. Die Familien der Re-ferentinnen und Referenten, ihre Verwandten, Bekannten und die interessierten Einwohnerinnen und Einwohner der Volksschulge-meinde sind herzlich dazu einge-laden, sich drei oder vier span-nende Vorträge der kompetenten jungen Leuten auszuwählen und anzuhören. In einer Pause war-tet ein Apéro auf alle Gäste. Die Jugendlichen der Sekundarschule Lützelmurg werden den Abend, auf den sich die Ältesten minutiös und lange vorbereiten, mit dem Schülerball feierlich abschliessen.

Das Lehrerteam und die Schulleitung

der Sekundarschule Lützelmurg

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Ausflug der 1. bis 3. Klasse von Vreni Stöckli

Ausflug ins Indianermuseum Gossau ZHDie Schülerinnen und Schüler der 1. bis 3. Klasse von Vreni Stöckli reisten am 29. April 2016 ins Indianermuseum Gossau ZH. Leider durfte dort nicht fotografiert werden – dennoch haben die Kinder an dieser Stelle viel Spannendes zu berichten.

Patrick: «Wir sahen Waffen, Schmuck und Fe-derschmuck. Wir sahen viele ausgestopfte Tiere, wie zum Beispiel: eine Schlange, ein Bi-son, einen Wolf, einen Fuchs und ein Turmfal-ke. Wir sahen einen Film. Da sahen wir, wie die Indianer getanzt hatten. Es wurde auch gezeigt, welche Jagdmethoden die Indianer hatten. Zum Beispiel legten sie in der Prärie einen Brand, dass die Tiere dorthin rannten, wo sie wollten.»

Lennox: «Am Freitagmorgen ging die 1. bis 3. Klasse von Frau Stöckli ins Indianermuseum. Dort machte Frau Moser mit uns die Führung. Es war sehr spannend. Es gab einen jungen ausgestopften Büffel. Am Schluss sahen wir einen kurzen Filmausschnitt. In einer Vitrine hatte es viel Indianerschmuck. Frau Moser er-zählte uns, dass die Weissen viel Krieg mit den Indianern hatten. Es gab sogar eine Waffe die man auf der anderen Seite auch als Friedens-pfeife benutzen konnte.»

Sandro: «Die Indianer hatten gute Waffen. Es hatte viele ausgestopfte Tiere. Wir konnten zu Beginn auf der Trommel spielen. Die Oberflä-che der Trommel war aus dickem Bisonleder. Das andere war ein ausgehöhlter Stamm.»

Elin: «Im Museum war es sehr spannend. Ich staunte, wie die Indianer mit den Glasperlen schöne Muster auf ihre Kleider gemacht hat-ten. Der ausgestopfte Bison war erst fünf Jahre alt und sehr gross. Die Frauen bauten jeweils die Tipis auf.»

Zoey: «Ich fand die Familie beim Tipi lustig. Die Kinder waren herzig. Die Indianer töteten nur so viele Tiere, damit sie zu essen hatten.»

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PRIMARSCHULE | SCHULEN

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SCHULEN | SCHULREISE 2016

S ON N E N S CH E I N G L A C E K U T S C H E N F A H R T N E U H A U S E N K E S S L E R L OCH R H E I N F A L L K L E T T E R N GR I L L I E R E N R U T S C H E N GE ME I N S CH A F T

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SCHULEN | KINDERGARTEN | SCHUL AGENDA

Kindergartenreise 2016

«Chömed, mir singed eis, will hüt isch Chindsgi-Reis …»... So fröhlich tönte es am Morgen des 26. Mai 2016 vor dem Kindergarten Rietwies Balterswil! Denn an diesem Tag fand die diesjährige Kindergarten-Reise statt!

Dann hiess es «Einsteigen!» in die Autos für die Fahrt zum Kloster Fischingen, wo den zwölf kleinen «Gwundernasen» – und ihren Betreu-er(inne)n – das grösste Musikinstrument vor-geführt wurde: die Orgel. Eine spannende Ge-schichte zeigte den Kindern, wie hoch, wie tief, wie laut und wie leise dieses Instrument tönen kann! Nach dem verdienten Znüni am Klosterweiher ging´s steil bergauf zum «Lis-mi-Wäg»: Bunt bestrickte Bäume entlocken uns viele «Lueg do!» und «Lueg döt!».

Bei der Hofholzhütte angekommen wurde fleissig Holz gesammelt – für das Wurstbrätli-

Feuer. Die an diesem Tag ausnahmsweise erlaubten Süssigkeiten schmeckten den Kin-dern … vor und nach der Wurst. Zum obligaten «Mamboleo-Gesang» wanderten wir weiter durch den schattigen Wald. An einem herr-lich-grünen Platz lud uns der kühle Schlyffibach zum Plantschen ein. Natürlich durfte an die-sem warmen Frühsommertag zum Schluss ein feines Wasserglace nicht fehlen. Schon wenig später kehrt eine glückliche und zufriedene Reiseschar zurück zum Schulhaus Balterswil!

Das dankbare Reiseleiter-Team: Petra Nadler, Theresia Müller, Beat Müller

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Auch unterwegs gab´s viel zu entdecken.Mmmh ... das wohl erste Glace des Jahres?

Hatten viel Spass: Die Chindsgi-Gruppe.

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Kleine Kinder, mächtiges Musikinstrument: Die Kinder waren von der Orgel tief beeindruckt.

Wichtige Schuldaten im Juni und JuliDonnerstag, 9. Juni Abgabe Klasseneinteilungen und StundenpläneMontag, 13., bis Fr., 17. Juni Klassenlager Klasse KäppeliDo., 16. bis Mi., 22. Juni Projekttage RietwiesMittwoch, 22. Juni Schulschlussanlass RietwiesDonnerstag, 30. Juni Neue Klassen Morgen, Kindergarten, Primarschule, OberstufeDonnerstag, 30. Juni Eltern-Informationsabend OberstufeDienstag, 5. Juli Schulschlussanlass Schulhaus TraberDonnerstag, 7. Juli 2016 Schulschlussanlass Oberstufe LützelmurgSa., 9. Juli – 14. August Sommerferien

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AUS DENAUS DENKIRCHENKIRCHEN

Konfirmation in Bichelsee

«Hören» lautete das zentrale ThemaAm Sonntag nach Pfingsten konfirmierte Pfarrer Walter Oberkircher 14 Jugendliche in der Kirche Bichelsee. Der Konfirmationsgottesdienst stand unter dem Thema «Hören».

Der Aargauer Künstler Felix Hoffmann schuf zu diesem Thema ein Glasfenster in einer Solothur-ner Kirche, welches als Reproduktion auf der Konfirmationsurkunde zu sehen ist. Dabei geht es vor allem darum, dass der Mensch in all dem alltäglichen Stimmengewirr in einer reizüberflute-ten Welt die Stimme Gottes noch wahrnehmen kann. Vorgängig konnte die Konfirmandengrup-pe mit ihrem Pfarrer noch zwei schöne, zum Teil aber laute Tage in der bayerischen Metropole München verbringen. Diese Reise bildete mit der Konfirmation den Abschluss des Unterrichtes. Das «Hören», vor allem auf das Wort Gottes, bleibt nun aber ein lebenslanges Lernziel. WO

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE | KIRCHEN

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Evangelische Kirche

Auffahrts-Gottesdienst auf dem Berg! Gottesdienste im Freien sind immer etwas Besonderes. So auch der Auffahrt-Gottes-dienst 2016 auf dem Bauernhof im Grund bei Christian Feuz. Dieser lockte etwa 120 Gemeindeglieder an. Im Zentrum der Feier standen vier Taufen.

Gottesdienste im Freien sind immer etwas Be-sonderes. Der Auffahrt-Gottesdienst auf dem Bauernhof im Grund bei Christian Feuz lockte etwa 120 Gemeindeglieder an. Im Zentrum der Feier standen vier Taufen.

Anschliessend an den Gottesdienst wurde das mitgebrachte Grillgut in ein schmackhaftes Mittagessen umgewandelt. Denn schon beim

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KIRCHEN | AUFFAHRT

Eintreffen wurde man vom Rauch des offenen Feuers in der Feuerschale ans «Danach» erin-nert. Zusätzlich wurde Kuchen und Getränke angeboten.

Kurzum, man genoss bei herrlichem Wetter und schöner Landschaft einen besinnlichen und geselligen Auffahrtsgottesdienst.

Brigitte Meier

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CHRISTI HIMMELFAHRT | KIRCHEN

Die Prozession fand bei schönster Sonne statt ...

Der Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt wurde dieses Jahr in Bichelsee abgehalten.

Christi Himmelfahrt

Die Sonne strahlte vom Himmel GottesDie Gemeinden des Pastoralraumes Tannzapfenland waren dieses Jahr zur Feier von Christi Himmelfahrt Gäste der Pfarrei Bichelsee.

Der 5. Mai war ein strahlender Frühlingstag, zur Freude aller, die in die Kirche strömten. In ihrer Predigt ging Pastoralraumleiterin Dani-ela Albus von den Fussspuren Jesu aus, die den Pilgern auf dem Ölberg in Jerusalem gezeigt werden. Was sie als junge Frau eher lächer-lich fand, sei ihr heute Anlass, über die Spu-ren nachzudenken, die Jesus auf dieser Welt und in unserem Leben hinterlassen hat. In der

Nachfolge Christi gehen wir ihnen nach und sie führen uns in die ewige Gemeinschaft in Gottes Herrlichkeit – eben in den Himmel.

Im Anschluss an den Gottesdienst führte die Prozession bei strahlendem Sonnenschein und einer frischen Bise durchs Dorf. Sie endete vor der Kirche mit dem Schlusssegen und dem obli-gaten Apéro, spendiert von der Kirchgemeinde Bichelsee. Vielen Dank. Pastoralraum-Team

... das freute auch die Musiker.

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KIRCHEN | FIRMUNG 2016

Firmung

Heiliger Geist – grosser Unbekannter?In der Firmvorbereitung befassten sich die Jugendlichen mit den sieben Gaben des Heiligen Geistes und gingen in Begleitung ihrer Leiter, Katechet Cornel Stadler, Pasto-ralraumleiterin Daniela Albus, Pater Gregor Brazerol und Pfarrer Walter Rieser, auf die Spurensuche nach dem grossen Unbekannten, dem Heiligen Geist.

Ihr gelerntes Wissen trugen die Firmanden im festlichen Firmgottesdienst vor und über-gaben dann das Wort an ihren Firmspender Abt Christian aus dem Kloster Engelberg. Der wollte es dann ganz genau wissen. Provokativ sprach er die Jugendlichen in seiner Predigt an: «Wisst ihr überhaupt, was ihr da vorgetragen habt? Dann erklärt mir doch einfach mal die Gabe Frömmigkeit ...» Abt Christian besass so-fort die Aufmerksamkeit der Kirchenbesucher. Er zeigte, wie wichtig es ist, den Kontakt zu Gott nicht abbrechen zu lassen, dass das Gebet eine grosse Hilfe bietet und deshalb mit Herz-blut gelebt sein will. Er spannte einen Bogen von den Gaben des Heiligen Geistes, die uns geschenkt sind, bis zum Versprechen von Jesus, dass er uns den Heiligen Geist als Beistand zur Seite stellt. Zur Veranschaulichung dieser Aus-sage bat Abt Christian zwei Firmgöttis zu sich nach vorne und hängte sich bei ihnen ein. Er erklärte: «Beistand ist jemand, der an unserer Seite steht und uns in jeder Situation stützt.»

Als sich Abt Christian dann plötzlich einfach fallen liess, schnappten nicht nur die erschro-ckenen Firmgöttis nach Luft, um ihn noch rechtzeitig aufzufangen. Nach dieser Demonst-ration hat wohl jeder das Wort «Beistand» ver-standen. Abt Christian rundete seine Predigt mit dem Wunsch an die Zuhörer ab, Vertrau-en in den göttlichen Beistand zu haben und den Kontakt zu Gott mit Herzblut zu pflegen.

Die Firmpaten führten danach ihre Schütz-linge zum Abt. Dieser zeichnete mit Chrisam (geweihtes Öl) das Zeichen des Kreuzes auf die Stirn jedes einzelnen Firmanden. Die Salbung fand ihren Abschluss im Friedensgruss und in persönlichen Worten, welche der Abt an sie richtete.

Zum Gelingen dieses ganz speziellen und ein-drücklichen Gottesdienstes trugen auch die jugendlichen Musikanten Rosmarie Bürge und Firmandin Andrea Hollenstein am E-Piano, Corinne Böhi, Violine, Firmandin Andrea Böhi, Querflöte und Daniela Albus, Gitarre, bei.

Abt Christian und alle Vorbereitenden ver-standen es einen lebendigen und lebensnahen Firmgottesdienst zu gestalten. Möge diese Fir-mung das Herzblut neu entfachen damit die Kraft des Heiligen Geistes wirken kann.

Pastoralraum-Team

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WIRTSCHAFTWIRTSCHAFT

Abschied von der Raiffeisenbank

«Adieu Marianne!» Nach rund 18 Jahren bei der Raiffeisen-bank am Bichelsee und der Geburt ihres vierten Kindes wird sich Marianne Seiler künftig zu 100 % ihrer Familie widmen.

RAIFFEISENBANK AM BICHELSEE | WIRTSCHAFT

Am 1. März 1998 startete Marianne Seiler als Kundenberaterin bei der Raiffeisenbank am Bi-chelsee. Sie war zunächst mehrere Jahre in der Kundenberatung tätig, welche sie nach dem Kaderdiplom mit Fachrichtung Personal und Marketing auch während fünf Jahren leitete. Parallel betreute sie das Marketing und die Fachstelle Geldwäscherei. Nach Abschluss des Raiffeisen-Finanzberaterlehrgangs arbeitete sie zwei Jahre als Finanzberaterin in der Ge-schäftsstelle Eschlikon. Nach der Geburt ihres ersten Kindes (2009) reduzierte sie ihr Arbeits-pensum auf 40 % und kam als Kundenberaterin wieder in die Geschäftsstelle Bichelsee.

Als Highlight ihrer langjährigen Laufbahn bezeichnet sie die persönliche Beratung der Kunden, denn der Kontakt zu diesen sei ihr immer wichtig gewesen. «Es war aber auch spannend, innerhalb der Bank verschiedenste Bereiche kennenzulernen», sagt sie.

Der Entschluss, nach der Geburt ihres vier-ten Kindes im Juli 2016 nicht wieder bei der

Raiff eisenbank am Bichelsee einzusteigen, sei ihr nicht leicht gefallen. Doch die steigende Komplexität im Bankgeschäft und die Schnell-lebigkeit der Branche machten es nicht einfa-cher, Familie und Beruf zu vereinbaren. Daher wolle sie sich nun vollumfänglich den Kindern und der Familie widmen.

Die Aufgaben von Marianne Seiler wird Sonja Koch übernehmen. Die dipl. Betriebs-wirtschafterin Business Bankerin NDS HF ist seit 2006 für die Raiffeisenbank am Bichelsee tätig. Am Freitag, 1. Juli 2016, um 17.30 Uhr, wird Marianne Seiler verabschiedet – und die Kunden sind zum Abschieds-Apéro inklusive kleinem Imbiss vom Grill in die Raiffeisenbank am Bichelsee eingeladen. Raiffeisenbank

Andrea Scheu, Marianne Seiler (mi.) und Sonja Koch von der Raiffeisenbank am Bichelsee.

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Rausverkauf und Kunst bei Möbel Leutenegger in Bichelsee

Ende einer Ära – und mutiger Neuanfang Bruno Leutenegger schliesst nach exakt 22 Jahren sein Möbelgeschäft an der Weberei-strasse in Bichelsee. Am 10. und 11. Juni 2016 lädt er – gemeinsam mit Künstler Ruedi Minnig – zum Rausverkauf unter dem Motto «Wenn Möbel und Kunst sich treffen ...»

Es sei ein wohl überlegter Entscheid, das vom Vater anno 1994 übernommene Möbelge-schäft, in dem er von klein auf mitgeholfen hat, aufzugeben, sagt Bruno Leutenegger. «Und zugleich ist es auch ein Startschuss. Der Be-ginn eines neuen Lebensabschnitts, auf den ich mich ebenfalls gut vorbereitet habe und auf den ich mich natürlich auch freue.»

Künftig will der 53-Jährige sich auf seine seit Jahrzehnten anhaltende Leidenschaft für Yoga konzentrieren – in seiner eigenen Yoga-Schule. Diese befindet sich übrigens schon länger in der Liegenschaft der bisherigen Firma. So wie auch Bruno Leuteneggers Privatwohnung und vier Mietwohnungen – zu denen alsbald eine fünfte hinzukommen wird. Denn nach der Ge-schäftsauflösung will Bruno Leutenegger die bisherigen Firmenräume in eine grosszügig geschnittene Wohnung umwandeln.

Bis diese bezugsbereit sein wird, werden aber schon noch einige Wochen ins Land ziehen. Denn das Reise fieber lockt Bruno Leuteneg-ger zuerst noch für drei Monate nach Hawaii.

Reisen, Sprachen und Yoga«Dort werde ich, ergänzend zu meiner vier-jährigen Ausbildung als Yoga-Lehrer, die ich in Villeret BE machte, einen Sprachkurs absol-vieren und meine Yoga-Kenntnisse in einer Weiterbildung vertiefen und erweitern.» Und natürlich wird er seinen Aufenthalt nutzen, um Land und Leute kennenzulernen.

Die Buchung dieser Reise sei, erklärt er, letzt-lich der finale «Nagel» gewesen, der Fixpunkt, an dem das Bisherige enden und das Neue beginnen wird. «Die Reise soll am 1. Oktober beginnen – am 22. Jahrestag der Übernahme des Möbelgeschäftes von meinen Eltern.»

Bruno Leutenegger lädt am 10. und 11. Juni zum «Rausverkauf» ins Möbelgeschäft ein.

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MÖBEL LEUTENEGGER | WIRTSCHAFT

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Rückhalt in der FamilieDas Ende einer drei Generationen dauernden Ära einzuläuten, ist immer schwer. Daher ist Bruno Leutenegger glücklich, dass ihn die Fa-milie, allen voran seine Mutter, die mit dem Vater das Geschäft während Jahrzehnten mit-geführt hatte, bei seinem Vorhaben unter-stützt. «Und auch meine Söhne – der eine ist Fluglotse, will aber Pilot werden, der andere ist Landschaftsgärtner – stehen hinter mir», sagt Bruno Leutenegger. Auch sie hätten erkannt, dass ein Möbelgeschäft in der Form, in der er es betrieben habe, heute einen schweren Stand habe. «Natürlich dachte ich auch darü-ber nach, mich stärker zu spezialisieren, etwa auf Matratzen oder hochwertige Designer-möbel. Doch am Ende habe ich mich anderes entschieden, hörte auf meinen Bauch, meine Leidenschaft. Und zwischenzeitlich finde ich es auch gut und richtig.»

Abschiedstage mit Möbeln und KunstEinfach aufhören will Bruno Leutenegger aber nicht. Daher organisiert er, gemeinsam mit dem Eschliker Künstler Ruedi Minnig, einen Rausverkauf der besonderen Art. «Am Frei-tag, 10., und Samstag, 11. Juni 2016, werden wir eine Ausstellung organisieren, bei der ne-ben dem noch vorhandenen Möbelbestand auch Kunst bestaunt und erworben werden kann. Zudem wird es Hunderte Bücher, vor al-lem Romane geben, welche die Besucherinnen und Besucher gratis mitnehmen dürfen.

Und natürlich, betont Bruno Leutenegger, soll der Anlass auch zum geselligen Beisam-mensein animieren. Kurzum: Es soll ein wür-diger Abschied werden – und zugleich die Feier eines Neubeginns. Zu diesem wünscht die NBB-Redaktion Bruno Leutenegger schon heute von Herzen alles erdenklich Gute sowie viel Glück und Erfolg. Redaktion

VR Marcel Schneider mit Gattin Susanne.

WENN MÖBEL UND KUNST SICH TREFFEN ...... DANN STEHT ETWAS BESONDERES AN!

BRUNO LEUTENEGGER UND RUEDI MINNIGLADEN EIN ZUM RAUSVERKAUF.

IN EINER BESONDEREN AUSSTELLUNG, AN DER SICH MÖBEL UND KUNST VEREINEN, VERABSCHIEDEN WIR UNS BEI GESELLIGEM BEISAMMENSEIN.

AM

FREITAG, 10. JUNI 2016, 1500 UHR – OPEN END

SAMSTAG, 11. JUNI 2016, 1000 UHR – OPEN END

BEI

MÖBEL LEUTENEGGER GMBHWEBEREISTRASSE 2, 8363 BICHELSEE

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WIRTSCHAFT | SCHREINEREI BRÜNGGER

Tag der offenen Türe bei der Schreinerei Brüngger

Handwerkliches Geschick war gefragtAm 21. Mai lud die Schreinerei Brüngger in Bichelsee zum Tag der offenen Türe ein. Neben Informationen gab es dort allerlei zu erleben – so man selbst Hand anlegte!

Am 21. Mai herrschte reger Betrieb in der Schreiner Brüngger – dabei war Samstag. Den-noch wurde in den Werkhallen fleissig geho-belt, gefräst, gebohrt und geschraubt. Und aus dem oberen Stockwerk drang fröhliches Stimmengewirr. Grund für die ungewöhnliche Betriebsamkeit an einem sonnigen Wochenen-de: Der Familienbetrieb öffnete – gemeinsam mit vielen weiteren Schreinereien im Thurgau – an diesem Tag seine Türen. Nicht zuletzt, um der Jugend die Perspektiven des Schreiner-handwerks aufzuzeigen. Doch auch ältere Se-mester liessen sich anstecken, griffen beherzt zu Holz und Werkzeug und fertigten wahlweise

einen bequemen Klappstuhl für die Sonnen-terrasse oder einen aus vier Holzklötzen be-stehenden Utensilienhalter mit Stiftständer an. Und einen Wettbewerb gab es natürlich auch. Bei diesem konnte man spannende Prei-se gewinnen – sofern man unterschiedliche Holzmuster den richtigen Bäumen zuordnen konnte. Und das war gar nicht so einfach ...

Doch auch wer nichts herstellen, sondern sich nur informieren wollte, war herzlich will-kommen – und wurde freundlich begrüsst und auch wunderbar bewirtet. Fazit: Ein spannen-der Anlass, an dem sicher alle Anwesenden grosse Freude hatten. Redaktion

Klappstuhlbau unter kundiger Anleitung.

Mit Konzentration und mit ruhiger Hand.Zur Belohnung und zur Stärkung gedacht ...

Auch Frauen können sich für Holz begeistern.

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AUS DEN VEREINENAUS DEN VEREINEN& INSTITUTIONEN& INSTITUTIONEN

Tag der offenen Türe im Pumpwerk Espiriet

Grosses öffentliches Interesse am Generationenprojekt Espiriet Am 21. Mai 2016 öffnete die Genossenschaft Werk Bichel-see-Balterswil für die interessierte Bevölkerung die Türen des neuen Pumpwerkes Espiriet. Es war ein sehr gelungener Anlass.

Der Andrang beim Tag der offenen Türe, zu dem die Genossenschaft Werk Bichelsee-Balterswil geladen hatte, war gross. Und weil – wie be-stellt – am 21. Mai 2016 die Sonne vom azurblauen Himmel strahlte war die Stimmung unter den Gästen ebenso gut wie bei den Organisatoren, die keine Mühe gescheut hatten, um aus dem Anlass ein fröhliches Fest zu machen. Die kundigen Mitarbeiter erläuterten den Besucherinnen und Besuchern, darunter auch viel Polit-Prominenz, alles Wissenswerte rund um das Pumpwerk mit der 90 Zentimeter messenden, 31,5 Meter tiefen Bohrung sowie zur Qualität des dort gewonnen Wassers, welches «direkt ab Pumpe» – und mit rund neun Grad perfekt temperiert – ver-kostet und genossen werden konnte.

Informationen und gemütliches BeisammenseinDoch weil Wasser zwar das fraglos wichtigste Grundnahrungsmittel ist (der Mensch kann drei Wochen ohne Nahrung überleben, aber nur drei Tage ohne Wasser), so ganz alleine aber auch nicht glücklich macht, wurden in der Festwirtschaft zahlreiche kulinarische Leckereien und selbstverständlich auch jede Menge Getränke gereicht.

GENOSSENSCHAFT WERK | INSTITUTIONEN

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Die Gäste blieben entsprechend gerne etwas länger und so ergaben sich an den prall gefüll-ten Bänken und Tischen viele gute Gespräche.

Kurzum: Es war ein ebenso gut organisierter wie interessanter Tag, an dem die Bevölke-rung mit eigenen Augen sehen konnte, wofür die Genossenschaft Werk Bichelsee-Balterswil in den vergangenen Monaten viel Geld und Arbeit investiert hat: Zugunsten einer gesi-cherten Versorgung der Bevölkerung unserer Gemeinde mit sauberem Trinkwasser für heute und die künftigen Generationen. Redaktion

Im Zelt wurde gefeiert, diskutiert, gelacht – und garantiert nicht nur Wasser getrunken.

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Informationen aus fachkundigem Munde ...

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PUMPWERK ESPIRIET | INSTITUTIONEN

Innen blitzsauber – und aussen auch: Das neue Pumpwerk Espiriet.

Auch der Nachwuchs war sehr interessiert.Blick in den 30 m tiefen Brunnenschacht.

Glasklares Wasser.

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Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau

Der Luftfahrt-Bericht (LUPO) ist da! Aus dem Luftfahrt-Bericht ergeben sich positive Perspektiven für unsere Region. Und das Fluglärm-Monitoring zeigt: Im vergangenen Jahr gab es zwar nachts mehr Flug-lärm-Ereignisse als noch 2014. Doch wenigstens sank der Lärm nach 23 Uhr.

Der Luftfahrt-Bericht (LUPO) ist die Vorstufe zum SIL-Objekt Blatt 2. Es lohnt sich ein genau-eres Studium – und Folgendes freut uns:1. Der Bundesrat sieht mittelfristig von Pisten-

verlängerungen ab. Daraus kann hergeleitet werden, dass davon abgesehen wird, den Flughafen Zürich hauptsächlich von Osten her anzufliegen.

2. Der Bundesrat misst der Flugsicherheit höchste Priorität zu. Wird diese Forderung in die Tat umgesetzt, muss es zu einer ver-stärkten Entkoppelung von An- und Abflügen kommen.

Beide luftfahrtpolitischen Entscheide bieten positive Perspektiven für den Hinterthurgau. Konkret, dass die aktuelle Belastung nicht wei-ter zu-, sondern eher abnehmen und die Re-gion im Süden des Flughafens nicht (wie einst angestrebt) vom Fluglärm gänzlich befreit wür-de. Alles in allem eine Erfolg versprechende Perspektive für unseren Einsatz für die Stand-ort- und Lebensqualität und damit auch den Werterhalt der Liegenschaften.

Es stellt sich natürlich immer noch die Frage: «Was läuft mit dem Südstart geradeaus über Piste 16?» Der Kanton Zürich hat sich schon einmal gegen die Bundeshoheit und die Kom-petenzverlagerung nach Bern verwahrt. Und politisch dürfte das wirklich schwierig umzu-setzen sein. Aber aus taktischen Gründen war es wichtig, einmal diesen Schuss abzufeuern.

Resultate Fluglärm-Monitoring TGDas Departement für Bau und Umwelt pub-lizierte am 13. April den Jahresbericht 2015 des Fluglärmmonitorings Hinterthurgau (auf www.dbu.tg.ch). Die Messstation neben einer Wohnzone in Balterswil erfasste 2015 total 3258 Fluglärm ereignisse in den Nachtstun-

den von 22 bis 24 Uhr (+ 150). Die Zahl akus-tisch erfasster Fluglärm ereignisse in der ersten Nachtstunde (22–23 Uhr) stieg gegenüber 2014 um 325 auf 2275. Dafür sank die Zahl der Ereig-nisse in der sensibleren zweiten Nachtstunde (23–24 Uhr) um 175 auf 983.

Zusätzlich zur Berechnung der fachtechnisch gängigen Jahresdurchschnittswerte werden im Fluglärmmonitoring auch die Maximalpegel der einzelnen Fluglärmereignisse dokumentiert. In der ersten Nachtstunde erreichten knapp 30 % der Ereignisse (649 von 2275) einen Maximal-pegel von über 60 dB(A). In der zweiten Nacht-stunde waren es 55 % (538 von 983). In der zweiten Nachtstunde lagen somit weniger Flu-glärmereignisse über der sogenannten «Auf-wachschwelle» als 2014 (67% über 60dB(A)).

Fazit: Wir sind froh, dass der Fluglärm auch künftig akustisch gemessen wird!

Ein «Danke!» an die GemeindeWieder haben die Gemeinden in unserem Ein-zugsgebiet prompt auf unser Unterstützungs-gesuch reagiert und in der Rekordzeit von ei-nem Monat sind alle Zahlungen eingegangen! Es sind dies: Bichelsee-Balterswil, Münchwilen, Eschlikon, Aadorf, Sirnach, Rickenbach und Wi-len. Wir erachten dies als Ausdruck von Wert-schätzung für unsere Arbeit und danken dafür!

Grossrats-Wahlen 2016Dieses Mal haben wir mit einem Grundsatz- Entscheid, und um eine klare Abgrenzung zu ziehen, unsere Mitglieder in einem Wahl-Inse-rat empfohlen. Wir freuen uns, dass sie alle-samt sehr gute Resultate erzielten. Natürlich führen wir das, ganz unbescheiden, auch auf unsere Unterstützung zurück! Und: Wir bleiben weiter dran! Josef Imhof, Präsident BF HTG

BÜRGERPROTEST FLUGLÄRM | INSTITUTIONEN

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VEREINE | DAMENCHOR

Damenchor Balterswil überzeugt am St.Galler Kantonal-Gesangsfest

Prädikat «Vorzüglich» für unsere Drosseln Grossartiger Erfolg für den Damenchor Balterswil: Beim St.Galler Kantonal-Gesangs-fest am 29. Mai 2016 in Oberbüren erhielten unsere singesfreudigen Damen für ihren engelsgleichen Auftritt eine Auszeichnung: Prädikat «Vorzüglich».

Es passte einfach alles perfekt zusammen, am 29. Mai 2016. Und das nicht «einfach so», son-dern wohl geplant. Denn Dirigentin Monica Brunner hatte – passend zum Kirchenambi-ente – ein Potpourri von «Engels-Liedern» zusammengestellt. Und dieses verfehlte seine Wirkung nicht.

Bereits der Auftaktsong «You are my special angel», mit Solostimmen und dreistimmig, ge-lang ganz hervorragend. Mit dem liebevollen und emotionalen «Ich wünsche dir en´ Engel», einer Eigenkomposition von Monica Brunner, gegen dessen Ende hin sich vier kleine Mäd-chen in Engelskleidern zu Füssen des Chors niederliessen, sangen sich die Sängerinnen des Damenchors Balterswil in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer – und, wie es scheint, auch der Experten!

Und auch der grandiose Abschluss mit Mo-zarts kraftvollem «Halleluja» kam sehr gut an.Am Ende wurde der Chor nicht nur für seinen harmonischen Klang, sondern ganz speziell auch für seine Ausstrahlung und seine spür-bare Singfreude gewürdigt. Lobend erwähnt wurden auch das Zusammenspiel zwischen der Dirigentin und dem Chor sowie der gelungene Wechsel zwischen diversen Stilrichtungen.

Die Sängerinnen freuen sich sehr über die Auszeichnung! Motiviert wird nun die nächste gesangliche Herausforderung in Angriff ge-nommen: Das himmlische Konzert im Septem-ber (siehe auch Rubrik «Vorschau»).

Und natürlich würde sich der Chor über Zu-wachs freuen: Interessierte können gern zu ei-ner Probe kommen, immer montags um 20.15 Uhr in der Aula des Schulzentrums Lützelmurg. Auskünfte erteilen Dirigentin Monica Brunner- Huber, Tel. 071 988 61 89 oder Theres Sauter, Tel. 071 971 16 49. Erika Bleisch Imhof

Die Damen des Chors freuten sich ebenso ...

...  wie die Dirigentin und die Präsidentin!

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BEATEN TREFFEN | VEREINE

Ein Unikum aus Balterswil

Elftes Beaten-Treffen führte ins KlosterZum elften Mal trafen sich die Beaten mit ihren weiblichen Genossinnen zu einer gemeinsamen Unternehmung. Am 1. Mai, acht Tage vor dem offiziellen Namenstag, führte Bea Amrhein das muntere Trüpplein trotz feuchter Witterung zu Fuss an die Fischinger Klosterpforte, wo es vom versierten Klosterführer Peter Rottmeier durch das alte Gemäuer geführt und mit interessan-ten Details zum Klosterleben aufdatiert wurde. Ein gemeinsames Mahl in der Klosterschenke rundete das kurzweilige Treffen der Namens-genossen ab! Beat Imhof (Ehrenredaktor) Herzlicher Empfang am Kloster-Bildschirm.

CheminéeholzBrennholz

Heinz Beerli, Breitehof8362 Balterswil, Tel. 078 639 49 64

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Vereinswettkämpfe im Juni & Juli 8. Glattburgschiessen, Oberbüren Standerneuerungschiessen

in Zihlschlacht Fusionsschiessen, Vereinigte

Schützen, Aadorf Verbands- und Jungwettschiessen

in Oberwangen 7. Appenzell Innerrhoden Kantonal-

schützenfest 38. Nidwaldner Kantonalschützenfest

SG Balterswil-Ifwil mit 125 SchützInnen am Eidg. Feldschiessen 2016

Auch Ständerätin Häberli griff zum GewehrDie SG Balterswil-Ifwil stellte mit 125 Teilnehmenden, gemeinsam mit Arbon-Roggwil die zweitgrösste Gruppe des Kantons. Nur aus Sirnach kamen noch mehr Schützen (143). Mit 36 SchützInnen unter 20 Jahren liegt die SG Balterswil-Ifwil beim Nach-wuchs vor Gachnang (27) und Fischingen (26).

Mit landesweit 129´891 teilnehmenden Schütz-Innen war das Eidgenössische Feldschiessen wieder das grösste Schützenfest der Welt. Der Kanton Thurgau entsandte 5´682 Teilnehmer, von denen 4´424 mit dem Gewehr auf dem 300-m-Stand antraten. Entsprechend der gros-sen Teilnehmerzahl war bezüglich Alter ein breites Spektrum vertreten. Im Fall der SG Bal-terswil-Ifwil lagen zwischen dem ältesten Ak-tiven, Otto Kuttelwascher (Jg. 1933), und dem Jüngsten, Patrice Wettstein (Jg. 2006), stattli-che 73 Jahre. Toll fanden wir, dass Ständerätin Brigitte Häberli-Koller, die ja unweit des Schüt-zenhauses wohnt, auch aktiv mitwirkte.

Hohe Resultate, starker NachwuchsSeverin Smit, Helen Feuz (beide Nachwuchs) und Roger Stadelmann schossen je 69 Punkte, was ihnen unter den 4´424 Thurgauern die Ränge 28, 29 und 52 einbrachte. Sehr gute 65 Punkte schoss Cedric Wettstein (Jg. 2004). Von den 36 Nachwuchsschützinnen und -schützen erreichten 24 die Auszeichnungslimite und 21 durften die Feldschiessen-Medaille in Empfang nehmen. Insgesamt schossen 83 Schützinnen und Schützen die Auszeichnung.

Resultate der SG Balterswil – IfwilAm nächsten an das Maximum von 72 Punkten (18 Treffer zu je 4 Pt.) heran schossen Peter Brühwiler und Alex Eberle (Fischingen) mit je 70 Punkten. Hinter ihnen folgten: 69 Pt. Severin Smit (JJ), Helen Feuz (J),

Roger Stadelmann 67 Pt. Sven Frei (J), Arie Smit 65 Pt. Cedric Wettstein (JJ), Kurt Holinger,

Felix Büchi, Andreas, Markus und Andi Kuttel wascher, Jan Hermann

64 Pt. Luca Bosshard (JJ), Levi Cailleret (J), Silvan Holenstein, Daniel Schilling, David Stark

63 Pt. Manuel Lattmann (J), Armin Schilling, Benny Schneider, Andreas Würsch, Erich Lattmann, Roman Stillhart, Ralph Schrackmann, Michael Zoller, Cyrill Hof

62 Pt. Nadia Studer (JJ), Rolf Werner, Ivan Kaderli

61 Pt. Johannes Huber (JJ), Jeremy Hottinger (J), Stefan Berger (J), Anton Huber, Markus Stark, Christoph Zarth, Fabio Attili, Antonia Oeschger, Pascal Fink.

Herzlichen Dank Die SG Balterswil-Ifwil bedankt sich ganz herz-lich bei den vielen TeilnehmerInnen, speziell auch beim TV Balterswil, dessen Mitglieder zu-gunsten der Schützengesellschaft den Weg ins Schützenhaus in Bichelsee gefunden und sich so mit dem Schiesssport und einer schweizeri-schen Tradition solidarisch gezeigt haben.

Armin Schilling

VEREINE | SCHÜTZENGESELLSCHAFT

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Typisches Bild am Feldschiessen: Die Gäste werden durch die aktiven Schützen bestens betreut.

Helen Feuz schoss einmal mehr top (69 Punkte). Gemeinsam mit Severin Smit wird sie am Schweizer-final teilnehmen!

Die SG Balterswil-Ifwil stellte einmal

mehr besonders viele Nachwuchsschützen.

Ständerätin Brigitte Häberli-Koller in Aktion. Otto Kuttelwascher ist jedes Jahr dabei.

Andi Würsch schoss ordentliche 63 Punkte. Severin Smit schoss einmal mehr sehr stark.

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Unihockey-Turniere

Knapp an Sieg und Podest vorbeigeschrammtEnde April 2016 nahmen die Unihockey-Riege und der Turnverein Balterswil an den beiden Uni-hockey -Turnieren in Amriswil und Oberbüren teil. Insgesamt startete man mit fünf Teams – und alle spielten erfolgreich vorne mit. Ganz zum Schluss jedoch reichte es leider für keine der Mann-schaften zu einem Turniersieg. In Amriswil erreichte man die Plätze 2, 3 und 4. Und in Oberbüren musste man sich zwei Mal mit dem undankbaren vierten Rang zufrieden geben. Trotzdem ist den Spielern ein Kompliment für ihre gezeigten Leistungen auszusprechen. Marius Stark

VEREINE | UNIHOCKEY | NETZBALL

Netzball-Junioren-Turnier in Baar

Netzball-Juniorinnen bestehen Feuertaufe! Zum ersten Mal wagten sich die Netzball-Juni-orinnen vom SVKT Bichelsee an ein Turnier. Die Aufregung war schon viele Wochen im Voraus zu spüren. Am 1. Mai dann, als sie gemeinsam nach Baar reisten, galt es ernst. Die Vorrunden meisterten sie sehr gut, konnten einige Spie-le für sich entscheiden. Als es dann aber um die Rangspiele ging, verliess sie das Glück ein wenig. Und vielleicht spielten auch die Nerven nicht mehr ganz so gut mit. Am Ende stand ein guter 8. Rang. Nicht schlecht für das allererste Turnier, das für alle eine sehr gute und lehrrei-che Erfahrung war. Brigitte Krucker

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GERÄTERIEGE BALTERSWIL | VEREINE

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Geräteriege Balterswil

Getu Games MaltersDieses Jahr fand der ausserkantonale Wettkampf der Geräteriege Balterswil, genau wie letztes Jahr, in Malters (Luzern) statt.

Die Turnerinnen der K5 bis KD der Geräteriege Balterswil reisten zusammen mit dem Zug nach Malters. Dies war eine willkommene Gelegenheit, um den Teamgeist zu stärken und gemütlich miteinander zu plaudern.

Tolle Leistungen gezeigtDer Marsch zur Turn-halle war kurz aber nass. Danach suchten die älteren Turne-rinnen einen Platz, von dem aus sie die K5-Turnerinnen (Fo-t o) u n t e r s t ü t z e n konnten. Es scheint geholfen zu haben, denn die K5-Turne-rinnen zeigten tolle Leistungen und konn-ten Selbstvertrauen tanken. Besonders erfolgreich in der Ka-tegorie 5 waren Co-rina Zehnder, die mit einem Total von 36.65 Punkten Rang 18 er-reichte, und L iane Keller, welche sich mit gesamthaft 36.25 Punkten den 24. Platz sichern konnte. Beide durften eine Auszeich-nung entgegennehmen. Dieses Ziel nur knapp verpasst hat Jana Keller mit Rang 50.

Die Kategorie 6 kam danach an die Reihe. Luzia Moser erreichte den 33. Rang und bekam dafür noch die letzte Auszeichnung, welche sie stolz entgegennahm.

Da die Königskategorie K7 und die Katego-rie Damen ihren Wettkampf erst um 19 Uhr

starteten, genoss die Riege in der Zwischenzeit einen feinen Znacht in der Pizzeria von Mal-ters. Nach der langen Wartezeit für die zwei Turnerinnen der K7 und KD durften diese dann endlich auch auf den Wettkampfplatz. Olivia Hess zeigte in der K7 eine sehr starke Leis-tung. Dennoch reichte es leider nicht ganz für

eine Auszeichnung – die Konkurrenz war zu stark. So lieferte die amtierende Schwei-zermeisterin aus Lu-zern einen Sprung ab, welcher von allen be-wundert und zu Recht mit der Höchstnote 10.00 belohnt wurde.

Bettina Senn konn-te bei den Damen als krönenden Abschluss eines erfolgreichen Wettkampfs mit dem 6. Schlussrang noch eine Auszeichnung er-obern.

Missionen erfüllenNach diesem stren-gen Tag schliefen alle super – in der Jugend-

herberge Luzern. Nach einem leckeren Früh-stück am nächsten Morgen freuten sich alle auf das «Zürich Escape», an dem die Turnerinnen in drei Gruppen verschiedene Missionen er-füllen mussten, indem Rätsel gelöst und Zah-lenkombinationen herausgefunden wurden. Nach diesem spannenden und erfolgreichen Wochenende ging es dann wieder nach Hause. Larissa Bischof

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Geräteriege Balterswil

Starke Leistungen am SommercupAm letzten Sonntag im Mai fand der Sommercup in Altnau statt. Bei diesem holte die Geräteriege Balterswil einen Sieg, einen dritten Platz und 15 Auszeichnungen.

In der Kategorie 1 klassierten sich Alena Stauch auf dem vierten, Zoey Dischler auf dem 12., Mia Damiani auf dem 17. und Sarina Thalmann auf dem 22. Rang. In der Kategorie 2 wurde Allegra Jonas Vierte und Alessia Töngi erreichte Rang 22. Ronja Wilhelm sicherte sich Rang 15, Laura Benedetti Platz 18 und Andrea Bach-mann Rang 22 in der Kategorie 3. Bei den K4 konnten Naomi Weibel (13.) und Alina Auer (28.) eine Auszeichnung entgegennehmen.Für die Kategorie 5 bis Damen war der Som-

mercup der zweite Qualifikationswettkampf für die SM. Bei den Fünfern gab es Auszeich-nungen für Corina Zehnder (9.) und für Selina Flatz (13.). In der Kategorie 6 schrammten Ce-line Scheu und Luzia Moser nur knapp am Po-dest vorbei. Sie belegten die Plätze 4 und 5. In der Königskategorie K7 gab es mit Rang 3 einen Podestplatz für Olivia Hess. Bettina Senn liess bei den Damen alle Konkurrentinnen hinter sich – und durfte auf das oberste Treppchen steigen! Larissa Bischof

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Die Turnerinnen der Geräteriege Balterswil überzeugten beim Sommercup in Altnau.

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VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGENUND VORSCHAUUND VORSCHAU

MuKi-Turnen Bichelsee

Bewegung und Spass für Kinder Seit den Herbstferien durften die Kinder im MuKi-Turnen Bichelsee ge-meinsam mit ihren Müttern zahlreiche tolle Bewegungs-Abenteuer erle-ben: Die Kinder haben «Felswände» erklommen, sprangen über «Wild-bäche», «flogen» als Fledermäuse durch die Halle, verkleideten sich für die Fastnacht, fuhren auf lustigen Piratenschiffen auf stürmischer See, galoppierten auf ihren wilden Ponys durch die Prärie, feierten eine lich-terfüllte Waldweihnacht – und hatten vor allem jede Menge Spass.

MuKi-Turnen neu dienstags, ab 25. Oktober 2016Mütter, die ebenfalls gerne zusammen mit ihren Kindern abwechslungs-reiche Bewegungs-Abenteuer erleben möchten, sind herzlich dazu ein-geladen, in der neuen Saison, die nach den Herbstferien beginnen wird, mit dabei zu sein. Redaktion

KIDS | VERANSTALTUNGEN

MuKi-Turnen BichelseeWer Kinder ab 2½ bis 3 Jahren Wann jeweils am Dienstag von 9:00 – 10:00 UhrWo Turnhalle Traberschulhaus, BichelseeDauer ab 25. Oktober 2016 Kosten CHF 80.– pro JahrLeitung Evelyne Kaderli und Nadine von WartburgAnmeldung Evelyne Kaderli, 071 565 84 27; Nadine von Wartburg, 078 648 71 17Anmeldeschluss Anfang September 2016

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KIDS | VERANSTALTUNGEN

MuKi-/Fröschli- sowie Kinder-Turnen Balterswil

Schon im Spätsommer geht es wieder los!Kaum ist die letzte Saison vorbei, stecken die Organisatorinnen des Kinder-Turnens so-wie des MuKi-/Fröschli-Turnens schon wieder mitten in den Planungsvorbereitungen für die nächste Saison. Diese startet am 30. August respektive am 6. September.

Fröschli-Turnstunde. Überdies wird von There-se Kummer ein Kinderhütedienst offeriert.

Im Kinder-Turnen wird den Kindern eine solide Grundlage für eine gesunde körperliche sowie soziale Weiterentwicklung vermittelt. Sie sollen ihren Bewegungsdrang ausleben und Bewegungserfahrungen sammeln, um sie später einmal für eine Sportart zu begeistern. Am Ende der Saison lernen die Kinder die Jugendriege, die Mädchenriege und die Ge-räteriege des Turnvereins Balterswil kennen, um sich vielleicht weiterführend mit Freude in dieser Gemeinschaft zu bewegen. Redaktion

Das Kinder-Turnen und das MuKi-/Fröschli-Tur-nen (s. S. 60) soll die Freude an Bewegung wecken und fördern. Während die ganz Klei-nen dabei von Mutter, Vater oder einer ande-ren Person begleitet werden, sollen sich die Älteren alleine, aber unter kundiger Leitung, unbeschwert und ausgiebig bewegen können. Die Kinder lernen die Turngeräte in der Hal-le spielerisch kennen. Es wird mit dem Ball, mit Kastanien, Knöpfen etc. geturnt und eine Langbank wird zur Brücke, Rutschbahn oder gar zum Karussell! Und auch Versli, Geschich-ten, Lieder und Spiele gehören zur MuKi-/

MuKi-/Fröschli-Turnen BalterswilWer Mukis ab 3 Jahren (ab 31.7.2013); Fröschlis ab 2 Jahren (ab 1.8.2013 bis 31.7.2014)Wann Mukis jeweils am Dienstag von 8.45 – 9.40 Uhr Fröschlis jeweils am Dienstag von 9.45 – 10.40 UhrWo Turnhalle Rietwies, BalterswilDauer ab 6. September 2016 bis 9. Mai 2017 (ausser während der Schulferien) Kosten CHF 80.–; Kinderhüte: CHF 2.– pro Anlass und KindLeitung Sarah Knopf und Claudia KlausAnmeldung Sarah Hauser, Tel. 071 971 18 50, [email protected] 31. Juli 2016 (Achtung, die Teilnehmerzahl ist beschränkt)

Kinder-Turnen BalterswilWer Kindergärtler aus dem 1. und 2. KindergartenWann jeweils am Dienstag von 15:30 – 16:30 UhrWo Turnhalle Lützelmurg, BalterswilDauer ab 30. August 2016 bis zu den Sommerferien 2017 Kleidung bequeme Turnkleider, Barfuss oder GymnastikschuheKosten CHF 60.– pro JahrLeitung Christa Bachmann, Susanne Meyer, Catrin Gaio und Mirjam GrafAnmeldung Mirjam Graf, Tel. 071 960 11 06, [email protected], bis 30. Juni 2016

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VERANSTALTUNGEN | KIDS

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KIDS | GEMEINSAMKEIT | VERANSTALTUNGEN

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VERANSTALTUNGEN | SENIOREN

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Pro Senectute

Geführte Senioren-Wanderwoche im Val Müstair vom 3. – 8. Juli 2016 Das Münstertal lockt mit artenreicher Berg-flora, guten Wanderwegen und kulturellen Se-henswürdigkeiten wie dem Kloster Müstair. Als rüstige Senioren/-innen wandern Sie täglich, wetterabhängig, 1 ½ bis 3 ½ Stunden unter fachkundiger Leitung in Gesellschaft Gleichge-sinnter. Ruhe, Wohlbefinden und Entspannung erfahren Sie im EZ oder DZ bei Halbpension im Hotel Central, Valchava. Preise auf Anfrage.Anmeldeschluss: 12. Juni 2016.

Info/Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Tel. 071 626 10 83, [email protected]

Für Seniorinnen und Senioren und alle Wanderfreunde

6. Juli: Sommerwanderung! Am Mittwoch, 6. Juli, lädt Wanderleiter Oswald Betschart zur Sommerwanderung 2016. Diese führt nach Wallikon.

Zu unserer Sommerwanderung 2016 laden wir alle wanderfreudigen Frauen und Männer ein. Die Route wird uns von Kempten durch das Robenhauser riet und über Pfäffikon nach Wallikon führen, wo wir im Restaurant Alpenrösli essen werden (Menu: 16 Franken). Frisch gestärkt geht es dann via Ravensbüel und Sonnenberg nach Wila.

Es ist eine leichte Wanderung ohne grosse Höhendifferenzen (je ca. 300m Auf- und Abstieg) und einer Marschzeit von etwa vier Stunden. Mitzunehmen sind: gute Schuhe, eventuell Wanderstöcke und Regen-schutz, Geld fürs Mittagessen.

Start um 8.00 Uhr, ab Post Balterswil mit PW nach Turbenthal, dann mit Bahn und Bus nach Kempten. Retour nach Turbenthal mit der Bahn. Kosten: ca. 10 Franken pro Person (Halbtax), je nach Teilnehmerzahl.

WICHTIG: Es gibt kein Verschiebedatum. Bei zweifelhafter Witterung erteilt Wanderleiter Oswald Betschart am 5. Juli ab 20.00 Uhr unter Tel. 071 / 971 12 13 Auskunft.

Anmeldungen bitte bis 1. Juli 2016 an: Oswald Betschart, Ifwil, Tel. 071/ 971 12 13, E-Mail: [email protected]

IN ALLER KÜRZEWann?6. Juli 2016, 8.00 Uhr ,Post BalterswilWohin?Von Kempten über Wallikon nach WilaWie teuer?Etwa CHF 26.– pro Person inkl. MittagessenWas mitnehmen?Gute Schuhe, evtl. Wanderstöcke, Re-genschutz, Geld, – und gute Laune!

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CEVI HINTERTHURGAU | VERANSTALTUNGEN

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28. Hinterthurgauer 2-Stundenfahrt der CEVI HTG

In die Pedale treten für den guten Zweck!Am Samstag, den 3. September 2016, wird beim Riethof in Eschlikon wieder zugunsten des guten Zwecks in die Pedale getreten. Bei der 28. Hinterthurgauer 2-Stundenfahrt.

Auskünfte und AnmeldungenDas OK, bestehend aus Lukas Brunner, Irene Hess, Daniela Klingler, Roger Müller, Iwan Wüst und Elias Wüst freut sich auf möglichst viele motivierte Teilnehmende, spendable Sponso-ren und natürlich auch über motivierende Fans an der Strecke! Weitere Informationen finden Interessierte unter www.cevi-htg.ch Elias Wüst

Um Geld für Hilfsprojekte zugunsten junger Menschen in aller Welt zu sammeln veranstal-tet die CEVI Hinterthurgau jährlich die 2-Stun-denfahrt statt. Bei dieser treten die einen kräf-tig in die Pedale – und andere spenden für jeden gefahrenen Kilometer Geld.

2015 kamen so mehr als 20´000 Franken zusammen – und 2016 soll das Ergebnis noch höher ausfallen. Und so funktioniert s: Wer als Fahrer(in) starten will, fängt am Besten jetzt schon mit dem Training an – und vor allem mit der Verpflichtung möglichst vieler «Sponso-ren» aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, die für jeden Kilometer, der am 3.9.2016 ab 13:30 Uhr auf dem 4-Kilometer-Rundkurs ge-fahren wird, einen bestimmten Geldbetrag für den guten Zweck einzahlen.

Zwei Projekte werden unterstütztMit dem Erlös 2016 werden zwei Projekte un-terstützt: Der Neubau eines Sozialzentrums von YMCA Jessore in Bangladesch sowie, als zweites Projekt, die Helpline «Beratung und Hilfe 147» von Pro Juventute Ostschweiz.

Für die gute Sache: Das OK der 2-Stundenfahrt

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VERANSTALTUNGEN | GRÜMPI TURNIER ESCHLIKON

FC Eschlikon

Tschutten auf der Herdern für alleVom 24. bis 26. Juni 2016 findet wieder das legendäre Grümpelturnier des FC Eschli-kon auf der Herdern statt. Neu messen sich die Teams dieses Jahr in fünf Kategorien.

Fussball-EM auf der LeinwandDie Achtelfinals der Fussball-EM werden am Samstag live auf Grossleinwand im Festzelt übertragen. Für musikalische Unterhaltung sor-gen am Freitag das «Duo Alpen GmbH», «DJ Steilpass» am Samstag und der aus DSDS und «Die grössten Schweizer Talente» bekannte Naeman Meier am Sonntag.

Barbetrieb am AbendNach anstrengenden Partien lässt man den Abend vorzugsweise in der Bar ausklin-gen. Thema der Bar sind in diesem Jahr die 1990er-Jahre. Lassen Sie sich in alte Zeiten zu-rückversetzen und tanzen Sie bis in die frühen Morgenstunden.Seien auch Sie dabei und melden Sie sich noch heute, spätestens aber bis 17. Juni 2016 zum Grümpi-Turnier an. Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie unter www.gruempi-fce.ch Steven Büchi/FCE

Am Freitagabend und am Samstagnachmittag wird auf der Herdern wieder um jeden Ball gekämpft – und zwar in fünf Kategorien. Denn neben den traditionellen Plausch- und Firmen-mannschaften, «Sie & Er»-Teams (je hälftig aus Männern und Frauen aufgebaut) sowie der Königsklasse «Nicht-Fussballer» wird es neu auch die Kategorie «Fascht ä Familie» mit mindestens zwei Kindern im Primarschulalter, mindestens einer Frau und maximal zwei Män-nern geben. Diese neuen Teams sammeln nicht nur auf dem Platz beim Fussball, sondern auch neben dem Rasen bei lustigen Spielen Punkte.

Zeitplan für Freitag und SamstagDie Plausch- und Firmenteams starten am Freitag ab 18 Uhr – also pünktlich nach dem Feierabend-Bier. Am Samstag dann stehen ab 14:30 Uhr die Kategorien «Nicht-Fussballer» und «Fascht ä Familie» sowie – ab 16 Uhr – die Kategorie «Sie & Er» auf dem Programm.

Am 24. und 25. Juni wird in Eschlikon auf der Herdern wieder um jeden Ball gekämpft!

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JUGI MEITLI RIEGEN BALTERSWIL | RÜCKSPIEGEL

RÜCKSPIEGELRÜCKSPIEGEL

Thurgauer Meisterschaften im Korb- und Jägerball

Tolle Leistungen aber kein Podestplatz für Jugi Balterswil Die Mannschaften der Jugi und Mädchenriege Balterswil zeig-ten an den kantonalen Jägerball-, Korbball- sowie Ball-über-die-Schnur-Meisterschaften sehr ansprechende Leistungen.

Kantonaler Jägerballspieltag in Hüttlingen-Mettendorf Motiviert und gut vorbereitet fuhren drei Mannschaften der Jugi und Mädchenriege Balterswil nach Hüttlingen, um dort bei sommerlichen Temperaturen an der Thurgauer Meisterschaft möglichst viele Spiel-siege zu erreichen. Dies gelang allen Mannschaften bei den Vormittags-spielen auch auf eindrückliche Weise: Drei Gruppensiege! Nach dem Mittagessen aber wurden die Gegner immer stärker und es musste um jeden Punkt hart gekämpft werden. Die Mädchengruppe der Kat. A

Die erfolgreichen Jägerballerinnen und Jägerballer bei der Thurgauer Meisterschaft.

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musste sich im Achtelfinale erst nach einer vierminütigen Verlängerung knapp geschlagen geben. Die weiteren Klassierungsspiele gewann sie aber wieder und durfte am Ende stolz sein über den 5. Schlussrang von 32 Gruppen!

Auch die Knaben der Kat. A merkten plötz-lich, nach den vorher überlegenen Spielen, dass sie um einen Medaillenplatz wacker kämpfen mussten. Leider war auch ihnen das Glück nicht hold. So erreichten sie am Schluss den siebten Rang unter 32 Mannschaften. Die Enttäuschung über den verpassten Medaillen-platz war im ersten Moment gross!

Das beste Resultat erreichte die Gruppe Kat. Mädchen B (1. und 2. Klasse). Sie platzierten sich als Vierte von 37 Mannschaften, wobei nur ganz wenige Punkte zum grossen Erfolg fehlten. Das war ein bisschen schade, gehört aber halt eben auch zum Sport. Nächstes Jahr kommen wir alle wieder!

Kantonaler Korbball -/Ball -über-Schnur-Spieltag in BischofszellEine Woche später reisten die grosse Jugi-Mädchenriege nach Bischofszell an die Thur-gauer Meisterschaften im Korbball (Knaben) respektive Ball-über-Schnur (Mädchen). Das Wetter zeigte sich von der misslicheren Seite und so musste man über jede trockene Minute froh sein. Die Spielerinnen und Spieler liessen sich davon aber nicht unterkriegen und zeigten

tolle Leistungen. Nach erfolgreichen Spielen am Morgen erreichten beide Korbballteams die Viertelfinals. Die Knaben A mussten sich dort erst im Penaltyschiessen dem späteren Sieger Eggethof geschlagen geben. Die Knaben B verloren bei strömendem Regen knapp mit 0:1 gegen Eschenz. Beide Teams zeigten aber in der Folge ihr Können wieder und erreichten jeweils den fünften Schlussrang, der eventuell sogar zur Teilnahme an der Schweizermeister-schaft berechtigt.

Die Mädchen der Kategorie A mussten zum Teil gegen Knabenteams antreten und hatten es entsprechend schwer. Die Qualifikation fürs Viertelfinale missriet. Der neunte Schlussrang ist aber durchaus zufriedenstellend.

Die Mädchen B schafften es in den Kampf um die Medaillenränge. Nach dem verlorenen Halbfinale hatten sie im kleinen Final immer noch Chancen aufs Podest. In einem spannen-den Spiel mussten sie sich aber schliesslich wegen eines mickrigen Punktes mit dem un-dankbaren vierten Rang zufrieden geben.

Unser Lob an alle KinderBravo allen teilnehmenden Kindern, ihr habt das Beste gegeben! Ein grosser Dank auch an die Kampfrichter, ohne die eine Teilnahme nicht möglich wäre! Vielen herzlichen Dank überdies an alle Fahrer/innen sowie an unsere tollen Fans! Marius Stark

Die Ball-über-Schnur-Team (Mädchen) und das Korbball-Team der Jugi/Mädchenriege.

RÜCKSPIEGEL | JUGI MEITLI RIEGEN BICHELSEE

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Jugi-Tag in Guntershausen

Neun Kinder standen auf dem PodestAm 28. Mai nahmen 24 Meitli und 26 Jungs der Jugi-Meitli -Riege am Jugi-Tag teil.

1. Rang: Sandro Meier und Christian Müller2. Rang: Fabian Müller3. Rang: Elias Antonopoulos, Lukas Bänziger,

Mathias Hollenstein, Ivan Meier, Tobias Müggler und Fabio Vadini.

Zudem gab es noch 4 Auszeichnungen dazu.Die Meitli lauerten knapp hinter dem Po-

dest, durften aber mit sechs Auszeichnungen (Foto unten links), welche für sie Gold wert sind, nach Hause fahren.

Allen Kindern, Leitern, Eltern und Bekannten sowie den Organisatoren aus Guntershausen ein herzliches Merci. Alle trugen dazu bei, dass es ein toller Anlass wurde.

Jetzt freuen wir uns auf den 11. September 2016. Dann nämlich darf Bichelsee mit acht Meitli und 16 Jungs am Ostschweizer Jugi-Final in Gossau starten. Claudia Meier

Begleitet wurden sie von ihren Leiter(inn)en Adrian Imhof, Pascal van der Meer und Claudia Meier sowie vielen Eltern. Bei guter Stimmung und Wetterglück stand nichts im Weg, als dass alle motiviert ihr Bestes geben konnten. Schon am Morgen beim Einzelwettkampf gab es aus Bichelsee Topleistungen und die Leiter konn-ten auf alle Kinder stolz sein.

Am Nachmittag zum Dessert der Höhepunkt: Seit langer Zeit, hat es die grosse Jugi ge-schafft, dass wieder Mal eine Mannschaft aus Bichelsee bei den Stafetten-Finalläufen dabei war. Umso grösser war die Freude – und den Fanclub hörte man vermutlich bis nach Hause.

Überraschung bei der SiegesehrungSensationelle neun Jungs aus der Jugi Bichelsee durften aufs Podest steigen (Foto unten rechts):

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RÜCKSPIEGEL | JUNGWACHT BLAURING FISCHINGEN

Pfingstlager der Jungwacht-Blauring Fischingen

Mit 40 Kindern auf der Loh gelagertAn Pfingsten weilte die Jungwacht-Blauring Fischingen im Pfingstlager auf der Loh. 40 Kinder, darunter auch sieben aus unserer Gemeinde, nahmen daran teil.

Am Sonntag wurde wie wild um die Fahnen ge-rungen. In vier Gruppen eingeteilt kämpften alle Teilnehmer mit grossem Ehrgeiz um den Sieg. Danach wurde das verdiente Mittag-essen genossen. Und schon wenig später muss-te leider bereits aufgebrochen werden und der Heimweg nach Fischingen wurde in Angriff genommen.

Sommerlager vom 17. bis 23. JuliVom 17. bis 23. Juli findet das Sommerlager in einem Lagerhaus statt. Ein galaktisches Aben-teuer wartet auf alle Kinder. Weitere Infor-mationen und die Anmeldung dazu gibt s auf www.jubla-fischingen.ch. Bei Fragen gibt die Lagerleitung gerne Auskunft, per Mail an [email protected] oder telefonisch bei Alena Leuch, 079 961 39 90. Alena Leuch

Die älteren Kinder starteten bereits am Freitag-abend ins Pfingstlager – wobei ihnen ein unan-gekündigter Gast den Weg vorgab. Doch mit-ten in der Nacht wurden die Jublaner plötzlich von Cowboys ihrer Wanderkarte bestohlen. Glücklicherweise konnte die Karte aber wieder zurückerobert werden.

Am Samstagmorgen fuhren die Kinder ge-meinsam mit dem Leitungsteam nach Bütsch-wil. Dort genoss man ausgelassenen Bade spass – aufgrund des schlechten Wetters im Hallen-bad. Mit Spielen im Wasser und Herumtoben verging die Zeit wie im Flug. Wieder am Lager-platz auf der Loh angekommen, wurde vor dem Nachtessen im Freien gespielt und gerauft. Der Abend klang dann mit kurzen Spielen und gemeinsamem Tanzen aus, bevor sich alle mit müden Beinen in den Schlafsack kuschelten.

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OL-Woche Bichelsee-Balterswil

Mit der Karte durch die GemeindeNach Pfingsten sah man vier Tage lang immer wieder Leute aus der Gemeinde mit einer Karte ausgestattet in und um Balterswil laufen und wandern. Meist zielstrebig, nur selten auch etwas suchend, waren sie unterwegs zu den kleinen Kontrollposten mit ihren rotweissen Schirmchen.

diente zusätzlich ein weiteres Mal als ideales Übungsgelände. Sämtliche Posten blieben vom Dienstagmorgen bis Freitagnacht unbehelligt – der Bruch von zwei Kontrollzangen ist wohl der intensiven Nutzung zuzuschreiben.

Sämtliche TeilnehmerInnen konnten sich mit ihrer Stempelkarte an einer Verlosung beteili-gen, an welcher vier Einkaufsgutscheine von Läden in Bichelsee-Balterswil zu gewinnen waren. Folgende GewinnerInnen wurden ge-zogen und melden sich bitte per SMS mit ihrer Adresse bei Beat Imhof, 079 232 36 54, damit ihnen der Gutschein zugesandt werden kann: Jessica Egger & Tommaso Ciullo Florian, Rahel Hug Tom, Jan, Mirco, Severin, Kägi Justina Schwager + Alkö Beat Imhof (Ehrenredaktor)

Die meisten Schulklassen von Bichelsee-Bal-terswil benutzten die Gelegenheit für eine Ein-führung ins Kartenlesen oder die Erkundung der Gemeinde. Dazu kam auch eine Sekundar-klasse aus Hüttwilen, welche im Rahmen ih-rer Projektwoche einen Ausflug nach Bichel-see-Balterswil machte und hier gleich drei Parcours absolvierte. Tagsüber und abends waren verschiedene Vereine und Riegen auf den Parcours unterwegs. Zudem nutzten über 50 Einzelpersonen die Gelegenheit für einen speziellen Lauf durchs Dorf und die nächste Umgebung.

Als Grundlage für die diesjährige OL-Woche diente eine aktualisierte OL-Karte im Mass-stab 1:5‘000 vom Dorfteil Balterswil plus den angrenzenden Waldteilen, worauf vier Par-cours angelegt wurden. Das Areal Lützelmurg

OL WOCHE 2016 | RÜCKSPIEGEL

Schnell unterwegs beim OL in Balterswil.

Hurra – der nächste Posten ist gefunden! OL-Lauf geht auch mit Kinderwagen!

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MuKi- und Fröschli-Turnen

Grosses AbschlussfestDer 22. Mai war ein perfekter Tag mit viel Sonnenschein für unser Abschlussfest.

RÜCKSPIEGEL | MUKI /FRÖSCHLI TURNEN

Wir trafen uns um 10 Uhr bei der Post und starteten den Anlass mit unserem bekann-ten Muki-Lied. Dann marschierte die ganze Schar in Richtung Hackenberghütte. Rund um diese fand dann, eingeteilt in Gruppen, ein Postenlauf statt. Wasser wurde transportiert, oben an der Hütte spielten die Gruppen «Dis-tanz-Memory», mit den Trettitraktoren absol-vierten die Teilnehmer den Steintransport und ein Quiz musste gelöst werden.

Im Wald waren zudem 19 verschiedene Spieltiere versteckt – und wollten gefunden werden. Interessanterweise fanden einige Gruppen mehr Tiere, als effektiv versteckt wa-ren ... An einem anderen Posten musste man schätzen, wie viele Steckperlen, Teigwaren und Flüssigkeit wohl in die drei damit gefüllten Glasbehälter gefüllt worden waren.

Spannend war es auch beim Stelzenlaufen. Einige Mutige marschierten sogar mit den ho-hen Holzstelzen wie «Geübte». Das Stiefelwer-fen war ebenfalls ein Highlight. Einige schossen über 20 Meter weit!

So viele Posten zu absolvieren machte natür-lich alle hungrig. Da war es gut, dass das Feuer schon lange vorher angefacht worden war, sodass pünktlich eine perfekte Glut parat war. Dann wurde gegrillt, als gäbe es schon morgen kein Fleisch und keine Würste mehr. Der Grill-rost war bis auf den letzten Quadratzentimeter belegt mit den feinsten Grilladen ...

Dazu wurden feine, gluschtige Salate ge-reicht – und später durften wir uns auch vom Dessertbuffet bedienen. Vielen Dank an alle, die Salate und Kuchen mitbrachten!

Wir verweilten noch bis in den Nachmit-tag hinein mit spielen und gemütlichem Bei-sammensein. Es war ein tolles Abschlussfest. Schön, dass so viele Familien dabei waren.

Die Leiterinnen, Simone, Sarah und Claudia

MuKi- und Fröschli-Turnen

Grosses Abschlussfest

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Schätzaufgabe: Es waren 1,31 dl Flüssigkeit, 189 Penne (Nudeln) und 221 g Steckperlen.

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RÜCKSPIEGEL | AMPHIBIEN RETTUNG 2016

Amphibienzug am Bichelsee

In zwei Dekaden rund 45´000 Tiere gerettetDie Zahlen der Statistik zur Amphibienwanderung am Bichelsee sind beeindruckend. Seit 1996 wurden rund 45´500 Tiere von den freiwilligen Helfern eingesammelt und sicher über die Strasse zu ihren Laichplätzen und wieder zurück gebracht.

Jährlich im Frühjahr sehen wir sie: die Frösche, Kröten und Molche, welche in Richtung ihrer Laichplätze am Bichelsee wandern. Und wir sehen sie leider nicht immer nur hüpfend, son-dern allzu oft plattgewalzt und ausgetrocknet auf dem Asphalt kleben.

Damit dies nicht passiert, sammeln Freiwil-lige, darunter jedes Jahr auch die Viert- bis Sechstklässler von Bichelsee-Balterswil die Tiere an den vom Thurgauer Tiefbauamt er-richteten Zäunen ein, tragen sie in Kübeln über die Strasse und setzen sie dann am See wieder aus. So auch wieder im Frühjahr 2016.

Während gut zwei Monaten wurden im Rah-men des 21. Amphibien-Aktionsjahres gesamt-haft 3103 Tiere ans Ufer des Bichelsees spe-diert (1540 Grasfrösche, 1536 Erdkröten und 27 Bergmolche). Das waren in Summe 541 Tie-re weniger als 2015. Vor allem Erdkröten gab es

dieses Jahr deutlich weniger. Dabei ist zu be-rücksichtigen, dass die Amphibienwanderung dieses Frühjahr immer wieder durch kürzere Kälteeinbrüche gestoppt wurde.

Dennoch hat sich die Gesamtzahl der Tiere auf gutem Niveau stabilisiert.

Die Rückwanderung blieb aufgrund der wid-rigen Wetterverhältnisse, insbesondere auch wegen der tiefen Temperaturen, bis Mitte Mai leider eher bescheiden. Nur knapp 800 Tiere wurden gezählt.

Markus Stark dankt allen Helferinnen und Helfern, sowie den Viert- bis Sechstklässlern für ihren grossen Einsatz ganz herzlich.

Ein spezieller Dank geht überdies an die Landbesitzer, an das Tiefbauamt Thurgau für das Stellen des Zaunes, an die Behörde Bichel-see-Balterswil und an den Tierschutzverein Sirnach und Umgebung. Redaktion

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EIN STARKER TYP AUS BICHELSEE | GARTENHAAG

Marc Zbinden aus Bichelsee holte sich An-fang Mai am Zürcher Kantonal-Schwing-fest in Watt-Regensdorf einen Kranz. Der 27-jährige Servicetechniker vom Schwingerverband Hinterthurgau startete mit einer Niederlage gegen Marcel Reber, Chur, gewann aber im zweiten Gang gegen Michael Fontana, Chur, mit Maximalpunktzahl. Im dritten Gang – gegen Christoph Bieri aus Untersiggenthal – musste sich Zbinden das Sägemehl abwischen lassen. Den vierten Gang gewann er und in Gang 5 gegen Daniel Oertle aus Hundwil gelang ihm ein Souplesse mit Blattwurf (Höchstpunktzahl 10). Im alles entscheidenden sechsten Gang siegte Zbinden gegen Roman Schnurrenberger, Sternenberg. So durfte er am Rangverlesen vor die Ehrendamen für die Krönung treten. Nur eine Woche zuvor eroberte Marc Zbinden am Thurgauer Kantonal-Schwingfest in Märwil einen Kranz. Und am 4. Juni holte er sich beim Schaffhauser Kantonal-Schwingfest ein Eichenlaub. Wir gratulieren!

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NBB 06/2016

Veranstaltungen – auch stets aktuell auf www. bichelsee-balterswil.ch

FR 10. bis 12. Juni Turnfest Triengen Sportanlage Triengen Turnverein BalterswilFR 10.06. 19:00 Jungsamariter Help alter Kindergarten Traber Help jugend Samariter BBESA 11.06. 14:00 Jungschar (Ameisli, Füchsli, Tiger) alte Landi Bichelsee BESJ Jungschar DI 14.06. 14:00 Mü er- und Väterberatung Pfarrhaus, Bichelsee Turnverein BalterswilDI 14.06. 14:00 Chrabbel-Treff Pfarrhaus, Bichelsee Perspek ve ThurgauMI 15.06. Ausfl ug Kath. SeniorenkreisFR 17.06. 19:00 Jungsamariter Help alter Kindergarten Traber Help jugend Samariter BBESA 18.06. 10:00 Waldtag Balterswil Waldplatz Balterswil Waldtag BalterswilSO 19.06. 19:30 Krankensalbungsgo esdienst Kirche St. Blasius Kath. Kirchgemeinde SO 19.06. 10:00 Familiengo esdienst Kirche St. Blasius Kath. Kirchgemeinde SO 19.06. 10:00 Sonntagsschule KGH Auenwies Evang. KirchgemeindeMO 20.06. 19:30 Vollmondtreff Vollmondbar Historischer VereinFR 24.06. Pike -Gruppe Feuerwehr Feuerwehrdepot SamaritervereinSA 25.06. 14:00 Jungschar alte Landi Bichelsee BESJ Jungschar SO 26.06. Pfarreiwallfahrt für Pastoralraum Kath. KirchgemeindeDO 30.06. 19:30 Postenlauf, bräteln Hackenberghü e Samariterverein

Juni

SA 2.07. Waldtag Balterswil Waldplatz Balterswil Waldtag BalterswilSO 3.07. 10:00 Sonntagsschule KGH Auenwies Evang. KirchgemeindeMI 6.07. Wandertag für Senioren Kath. SeniorenkreisDI 12.07. 14:00 Chrabbel-Treff Pfarrhaus, Bichelsee FamilienkreisDI 12.07. 14:00 Mü er- und Väterberatung Pfarrhaus, Bichelsee Perspek ve ThurgauMI 20.07. 19:30 Vollmondtreff Vollmondbar Historischer Verein

Juli

AGENDA | JUNI AUGUST 2016

Entsorgung DO 30.06. Papier und Kartonsammlung

MO 1.08. 11:00 Augus eier und«20 Jahre Poli sche Gemeinde» Traber-Schulhaus, Bichelsee Poli sche Gemeinde

FR 5.08. 17:30 2. Obligatorische Übung Schiessanlage Steig, Aadorf Schützenges. BalterswilSO 7. bis 12. Aug. Jugilager Jugendriege BalterswilDI 9.08. 14:00 Chrabbel-Treff Pfarrhaus, Bichelsee FamilienkreisDI 9.08. 14:00 Mü er- und Väterberatung Pfarrhaus, Bichelsee Perspek ve ThurgauFR 12.08. 18:00 2. Obligatorische Übung Schützenhaus Bichelsee Schützenges. BichelseeSO 14.08. 11:00 Familienplausch Bürgerhü e Balterswil CVP OrtsparteiDI 16.08. 17:00 Blutspenden Bächelacker SamaritervereinDO 18.08. 19:45 Verletzungen draussen Schulhaus Lützelmurg SamaritervereinDO 18.08. 19:30 Vollmondtreff Vollmondbar Historischer VereinFR 19.08. Clubmeisterscha Tennisplatz Balterswil TennisclubFR 19.08. Jungsamariter Help alter Kindergarten Traber Help jugend Samariter BBESA 20.08. 14:00 Jungschar alte Landi Bichelsee BESJ Jungschar SA 20.08. Clubmeisterscha Tennisplatz Balterswil TennisclubSO 21.08. Clubmeisterscha Tennisplatz Balterswil TennisclubMO 22.08. Pike -Gruppe Feuerwehr Feuerwehrdepot SamaritervereinDO 25.08. 17:30 3. Obligatorische Übung Schützenges. Balterswil Schiessanlage Steig, AadorfFR 26.08. Wöschwiiber Wilchingen Frauengem. BichelseeSA 26. und 27.08. Ersatzdatum Clubmeisterscha Tennisplatz Balterswil TennisclubSO 27.08. Waldtag Balterswil Waldtag BalterswilDI 29.08. – 03.09. Seniorenferien im Wallis Kath. SeniorenkreisMI 31.08. 3. Obligatorische Übung Schützenhaus Bichelsee Schützenges. Bichelsee

August