formação modular - manual alemão

8/19/2019 Formação Modular - Manual Alemão

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INSTITUTO DO EMPREGO E FORMAÇÃO PROFISSIONAL, IP DELEGAÇÃO REGIONAL DE LISBOA E VALE DO TEJO CENTRO DE FORMAÇÃO PROFISSIONAL DE SANTARÉM SERVIÇO DE FORMAÇÃO DE SANTARÉM

Formação Modular

LÍNGUA ALEMÃ – SERVIÇO DE RECEPÇÃO,

ATENDIMENTO E INFORMAÇÃO TURÍSTICA

2014

FORMADORA: MARTA ESTÊVÃO


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UFCD 3430 – Língua Alemã – Serviço de

Recepção, Atendimento e Informação

Turística

Carga Horária: 50 horas

Objetivos: Reconhecer e produzir mensagens orais e escritas em língua alemã

relacionadas com a actividade profissional, nomeadamente, em matéria de recepção,

atendimento e informação turística

Conteúdos:

Léxico profissional

Vocabulário geral e específico à profissão no atendimento e informação turística. Acolhimento/ atendimento do cliente

Apresentação do estabelecimento

Serviços especiais

Prestação de informação turística

Prestação de outro tipo de informação (ex. gastronomia)


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Das Alphabet

A – Schreiben Sie den Ton.

Wie man schreibt. Wie man liest.

A

B

C

D

EF

G

HI

J

K

LM

N

O

PQ

R

ST

U

VWX

Y

Z


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DIE NOMEN (os substantivos)

Genus ( género)

In vielen Sprachen werden die Nomen nachdem Genus unterschieden.In der deutschen Sprache

gibt es das …

Maskuline Feminine Neutraleder Mond die Sonne das Wasser

Bei vielen Nomen kann man das Genus leider nicht sehen. Deshalb lernen Sie die Nomen am

besten immer zusammen mit dem Artikel. Bei einigen Nomen kann man das Genus aber

erkennen.

Maskuline

Substantivos que designam pessoas ou animais do sexo masculino. Ex: der Mann

(o homem); der Sohn (o filho); der Ochse (o boi); der Hahn (o galo). Mas das

Pferd (o cavalo).

Os nomes dos dias, meses, estações do ano e pontos cardeais. Ex: der Sonntag

(o domingo); der August (Agosto); der Sommer (o Verão); der Norden (o Norte).

A maioria dos substantivos com as terminações -er, -ig, -ling, -ich, -ast. Ex: der

Sänger (o cantor); der Maler (o pintor); der König (o rei); der Käfig (a gaiola); der

Lehrling (o aprendiz); der Palast (o palácio).

Substantivos relacionados com o tempo meteorológico. Ex: der Regen (a chuva);der Wind (o vento). Mas die Wolke (a nuvem)

Bebidas alcoólicas. Ex: der Wein (o vinho); der Schnaps (aguardente). Mas das

Bier (a cerveja).

Marcas de automóveis. Ex: der BMW, der Mercedes, der VW.


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Feminin

Substantivos que designam pessoas ou animais do sexo feminino. Ex: die Frau (a

mulher); die Tochter (a filha); die Kuh (a vaca); die Henne (a galinha). Mas das

Weib (a mulher).

A maioria dos substantivos que designam rios, árvores, flores ou frutos. Ex: die

Elbe (o Elba); die Donau (o Danúbio); die Buche (a faia); die Eiche (o carvalho);

die Rose (a rosa); die Tulpe (a túlipa); die Kirsche (a cereja), die Melone (o

melão). Mas der Rhein (o Reno); der Main (o Meno); der Apfel (a maçã); der

Pfirsich (o pêssego).

Substantivos com as terminações –ei, -heit, -in, -keit, -schaft, -ung; os de origem

estrangeira terminados em –ie, -ik, -ion, -tät; e a maior parte dos substantivos

com o sufixo –e. Ex: die Malerei (a pintura); die Gesundheit (a saúde); die

Sängerin (a cantora); die Fröhlichkeit (a alegria); die Gesellschaft (a sociedade);die Dichtung (a poesia); die Familie (a família); die Plastik (a plástica); die

Religion (a religião); die Nationalität (a nacionalidade); die Länge (o

comprimento).

Marcas de motas. Ex: die Yamaha; die Harley-Davidson.

Neutral

Substantivos que designam seres vivos com pouca idade. Ex: das Kind (a criança);das Lamm (o cordeiro); das Kalb (a vitela).

Substantivos que designam cidades, províncias, países ou metais. Ex: das alte

Berlin (a Berlim antiga); das schöne Bayern (a linda Baviera); das reiche Indien (

a índia rica); das Eisen (o ferro); das Blei (o chumbo), das Silber (a prata). Mas

die Schweiz (a Suiça); die Türkei (a Turquia); der Irak (o Iraque); der Iran (o Irão);

der Stahl (o aço).

Substantivos com os sufixos –chen, -lein, -um, -ium, -tum. Ex: das Mädchen (a

rapariga); das Fräulein (a menina); das Album (o álbum); das Gymnasium ( o

liceu); das Eigentum (a propriedade). Mas der Reichtum (a riqueza); der Irrtum (o erro).

A maioria das palavras substantivadas. Ex: das Gute (o bem); das Leben (a vida);

das Wissen (o saber).

As cores. Ex: das Blau (o azul); das Gelb ( o amarelo).


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ÜBUNGEN

1- Mann oder Frau? der oder die?

a) der Sohn e) Tochter i) Schülerinb) Tante f) Onkel j) Cousinc) Bäcker g) Nichte k) Kundind) Politiker h) Ministerin l) Schwester

2 – Maskulin, feminin der neutral? – Unterstreichen Sie die Nachsilbe und ergänzen

Sie den Artikel.

a) die Krankheit h) … Fernseher o) … Möglichkeitb) … Freundschaft i) … Liebe p) … Schmetterlingc) … Schüler j) … Schrift q) … Hähnchend) … Freiheit k) … Wäscherei r) … Computere) … Sicht l) … Frühling s) … Lösungf) … Gruppe m) … Formulierung t) … Krankheitg) … Schalter n) … Brötchen u) … Bücherei

3 – Wetter,Jahreszeit, Farbe oder…? – Ergänzen Sie den Artikel.

a) der Regen g) … Schneeweiss m) … Nachtb) … Dienstag h) … Sturm n) … Weinc) … Bier i) … Mittag o) … Audid) … Wolke j) … Schnee q) … Samstage) … Königsblau k) … Yamaha r) … Ostenf) … Westen l) … Winter s) … Peugeot


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A – HÖREN SIE DEN DIALOG.


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Informell

Wie heisst du? Heisst du Hans?

Ich heisse Inge. Ja, ich heisse Hans.

Ich heisse Peter. Nein, Ich heisse Peter.

Wie ist dein Vorname? Bist du Peter Weiss?

Mein Vorname ist Hans. Ja, ich bin Peter Weiss.

Mein Vorname ist Karen. Nein, Ich bin Hans Kunze.

Wie ist dein Familienname? Ist dein Name Peter Weiss?

Mein Familienname ist Schulz. Ja, mein Name ist Peter Weiss.

Mein Familienname ist Schmidt. Nein, mein Name ist Hans Kunze.

Formell

Wie heissen Sie? Ist Ihr Name Klaus Schmidt?

Ich heisse Müller. Ja, mein Name ist Klaus Schmidt.

Ich heisse Brachmann. Nein, mein Name ist Gustav Weiss.

Wie ist Ihr Vorname? Ist das Herr/ Frau Schmidt?

Mein Vorname ist Hans. Ja, das ist er/ sie.

Mein Vorname ist Karen. Nein, das ist Herr/ Frau Weiss.

Sind Sie Herr Schmidt? Sind das die Schmidts?

Ja, ich bin Klaus Schmidt. Ja, das sind die Schmidts.

Nein, ich bin Gustav Weiss. Nein, das sind die Müllers.


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A – Was passt zusammen?


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Nominativ Akkusativ Dativ

ich Mask. mein Freund mein____ Freund mein____ FreundFem. mein___ Freundin mein___ Freundin mein___ Freundin

Neutrum mein Buch mein Buch mein___ Buch

Plural mein___ Freunde mein___ Freunde mein___ Freunden

du Mask. dein Freund dein___ Freund dein___ FreundFem. dein___ Freundin dein___ Freundin dein___ Freundin

Neutrum dein Buch dein Buch dein___ Buch

Plural dein___ Freunde dein___ Freunde dein___ Freunden

sie Mask. ihr Vater ihr___ Vater ihr___ Vater

Fem. ihr___ Mutter ihr___ Mutter ihr___ Mutter

Neutrum ihr Kind ihr Kind ihr___ Kind

Plural ihr___ Eltern ihr___ Eltern ihr___ Eltern

er/es Mask. sein Vater sein___ Vater sein___ VaterFem. sein___ Mutter sein___ Mutter sein___ Mutter

Neutrum sein Kind sein Kind sein___ Kind

Plural sein___ Eltern sein___ Eltern sein___ Eltern

wir Mask. unser Lehrer unser___ Lehrer unser___ LehrerFem. unser__ Lehrerin unser__ Lehrerin unser__ Lehrerin

Neutrum unser Buch unser Buch unser___ Buch

Plural unser__ Lehrer unser__ Lehrer unser__ Lehrern

ihr Mask. euer Lehrer eur___ Lehrer eur___ LehrerFem. eur__ Lehrerin eur__ Lehrerin eur__ Lehrerin

Neutrum euer Buch euer Buch eur___ Buch

Plural eur__ Lehrer eur__ Lehrer eur__ Lehrern

sie/Mask. ihr Lehrer ihr___ Lehrer ihr___ Lehrer

SIE Fem. ihr__ Lehrerin ihr__ Lehrerin ihr__ LehrerinNeutrum ihr Buch ihr Buch ihr___ Buch

Plural ihr__ Lehrer ihr__ Lehrer ihr___ Lehrern


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A – Hören Sie den Dialog.

Noch einmal, bitte langsam!

Wie heissen Sie, bitte?

Wie ist Ihr Familienname?

Noch einmal, bitte langsam!

Wie schreibt man das?

Buchstabieren Sie, bitte!

Und Ihr Vorname?

Und wo wohnen Sie?

Ihre Adresse?

Und wie ist Ihre Telefonnummer?

Danke Schön.

B – Ergänzen Sie.

Familienname Vorname Wohnort Straβe Telefon

C – Fragen Sie im Kurs.

Wie heissen Sie?

Wo wohnen Sie?

Wie ist Ihre …?

Wie heisst du?

Wo wohnst du?

Wie ist deine …?

Raman Pathak.

Pathak

Pa - thak.

P – a – t – h – a - k.

Raman.

R – a – m – a – n.

In Erfurt.

Ahornstraβe 2, 99084 Erfurt.

3 – 8 – 9 – 4.

Bitte schön!


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Die Zahlen

A - Ergänzen Sie die Zahlen.

Wie man schreibt: Wie man liest:0 null1 eins2 zwei3 drei4 vier5

6 sechs7 sieben8 acht9 neun

10 zehn1112 zwölf13 dreizehn

14 vierzehn1516 sechzehn17 siebzehn181920 zwanzig

21 einundzwanzig22 zweiundzwanzig2324 vierundzwanzig25 fünfundzwanzig2627 siebenundzwanzig28 achtundzwanzig29 neunundzwanzig


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30 dreiβig 40 vierzig50 fünfzig

60 sechzig7080 achtzig90 neunzig

100 hundert200300 dreihundert400

500600 sechshundert700800 achthundert900

1000 tausend

B - Notieren Sie Zahlen bis 50. Hören Sie. Streichen Sie die Zahlen

durch, die Sie hören. Gewinner ist, wer zuerst alle Zahlen durchgestrichen

hat.


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Wer ist da, bitte?

A - Hören Sie und notieren Sie:

B - Hören Sie noch einmal und lesen Sie:

Kaufman. Wer ist da, bitte?

Kaufmann. Ist da nicht Gräfinger? 323620?

Nein, hier ist 326620. Oh, Entschuldigung!

Macht nichts.

C - Spielen Sie weitere Dialoge.

1. Martin Sager 42 56 99 Heinz Meyer 42 56 89

2. Brigitte Lang 96 85 29 Otto Kreuzer 96 55 27

3. Franz Fuchs 93 61 73 Maria Müller 93 33 28

4. Heinz Lehmann 77 35 43 Barbara Völler 77 65 43

5. Hilde Anselm 34 11 58 Kurt Schneider 24 11 58

Ist da nicht …? Nein, hier ist …


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Das ist Angelika Wiechert.

Sie kommt aus Dortmund;

jetzt lebt sie in Hamburg.

Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Frau Wiechert ist 34 Jahre alt

und Ingenieurin von Beruf.

Aber zur Zeit ist sie Hausfrau.

Die Kinder sind noch klein.

Angelika Wiechert hat zwei Hobbys:

Lesen und Surfen.

Klaus-Otto Baumer, Automechaniker,

wohnt in Vaduz.

Er hat dort eine Autofirma.

Er ist 53 Jahre alt und verwitwet.

Herr Baumer ist oft in Österreich

und in der Schweiz.

Dort kauft und verkauft er Autos.

Sein Hobby ist Reisen.

Maja und Gottfried Matter wohnen in Brienz.

Sie sind Landwirte und arbeiten zusammen.

Maja ist 42, Gottfried ist 44 Jahre alt.

Sie haben vier Kinder.

Ein Junge studiert Elektrotechnik in Basel, ein

Mädchen lernt Bankkauffrau in Bern.

Zwei Kinder sind noch Schüler. Auch sie

möchten später nicht Landwirte werden.

Katja Heinemann ist Ärztin in Leipzig.

Sie ist 29 Jahre alt.

Sie ist ledig und hat ein Kind.

Berufstätig sein und ein Kind erziehen,

das ist nicht leicht.

Katja Heinemann spielt sehr gut Klavier.

Das ist ihr Hobby.


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A - Ergänzen Sie.

Name Beruf Wohnort Familienstand Kinder Alter

A. Wiechert

M. und G. Matter

K. Heinemann

K. –O. Baumer

B - Schreiben Sie zwei Texte.

Ewald Hoppe

Polen

Rostock

60 Jahre

Elektrotechniker

verheiratet mit Irena Hoppe

zwei Kinder: 24 und 20

Das ist….

Er kommt aus …

Er wohnt in…

Er ist…

Er…

….

Er hat………….; sie sind………..

Monika Sager, Manfred Bode, Paul

Winterberg

Berlin, Flemingstraβe 25

Monika, 23, Studentin (Medizin),

ledig

Manfred, 27, Lehrer (English), ledig

Paul, 26, Fotograf; geschieden

Das sind ….

Sie wohnen …

Monika ist…

Sie studiert…

Manfred ….


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Arbeitsblatt: Berufe

A. Welchen Beruf haben sie? Schreiben Sie den richtigen Beruf in jede Lücke. Passen

Sie auf, ob es ein Mann oder eine Frau ist!

1. Manfred arbeitet

mit Katzen und

Hunden; er ist

________________

2. Ingrid bereitet das

Essen im Restaurant

vor; sie ist

________________

3. Björn arbeitet mit

Computern; er ist

_________________

4. Meike macht die

Zimmer im Haus

sauber; sie ist

_________________

5. Kurt hat Patienten,

die Zahnschmerzen

haben; er ist

_______________

6. Elke serviert das

Essen im Restaurant;

sie ist

________________

7. Sven plant neue

Designs für Autos;

er ist

________________

8. Birgit repariert das

Auto, wenn es kaputt

ist; sie ist

_________________

9. Werner macht

Bilder auf Papier

oder Leinwand; er ist

________________

10. Anke macht neue

Substanzen im

Labor; sie ist

________________

11. Christoph hilft,

wenn es ein Feuer

gibt; er ist

________________

12. Waltraud

fotografiert sehr

gern; sie ist

_________________


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13. Jan spielt Gitarreund singt in

Konzerten; er ist

________________

14. Sonja verkauftHäuser für ihre

Kunden; sie ist

________________

15. Ulrich repariertdie Lichter im Haus;

er ist

________________

16. Beate arbeitet imKrankenhaus; sie ist

_________________

17. Ingo schneidet

und föhnt die Haare;

er ist

________________

18. Jutta tippt Briefe

für ihren Chef im

Büro; sie ist

_________________

19. Robert hilft

Patienten, wenn sie

krank sind; er ist

_________________

20. Silke hilft, wenn

Leute Bücher finden

wollen; sie ist

_________________

21. Norbert

repräsentiert

Kriminelle vorGericht; er ist

_________________

22. Lena hilft

Passagieren im

Flugzeug; sie ist ________________

23. Florian spielt

viele Rollen im

Theater; er ist ________________

24. Margot arbeitet

an der Kasse im

Supermarkt; sie ist ________________

Tierarzt; Köchin; Informatiker; Putzfrau; Zahnarzt; Kellnerin; Ingenieur;

Automechanikerin; Maler (Künstler); Chemikerin; Feuerwehrmann;

Fotografin; Musiker (Sänger); Friseur; Maklerin; Rechtsanwalt (oder

Anwalt); Sekretärin; Elektriker; Krankenschwester (Krankenpflegerin); Arzt;

Bibliothekarin; Flugbegleiterin; Schauspieler; Verkäuferin


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DIE NATIONALITÄTEN

Land Bewohner AdjektivDeutschland der Deutsche die Deutsche deutsch

Portugal der Portugiese die Portugiesin portugiesisch

Belgien der Belgier die Belgierin belgisch

Brasilien der Brasilianer die Brasilianerin brasilianisch

Dänemark der Däne die Dänin dänisch

England der Engländer die Engländerin englisch

Finnland der Finne die Finnin finnisch

Frankreich der Franzose die Französin französisch

Griechenland der Grieche die Griechin griechisch

Holland der Holländer die Holländerin holländisch

Irland der Irländer die Irländerin irländisch

Italien der Italiener die Italienerin italienisch

Luxemburg der Luxemburger die Luxemburgerin luxemburgisch

Österreich der Österreicher die Österreicherin österreichisch

Schweden der Schwede die Schwedin schwedisch

Schweiz der Schweizer die Schweizerin schweizerisch

Spanien der Spanier die Spanierin spanisch

Die Türkei der Türke die Türkin türkisch

Japan der Japaner die Japanerin japanisch


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Tage und Monate

A - Finden Sie Tage und Monate heraus. Ein Tag und ein Monat fehlen, welche ?

.............................................. ..............................................

G M D V E R Q S M W I R U D N

W A F Z Y E N M Q O E N E K O

G A T I E R F R I B N Z U G V

J I X S M C R J M T E T T J E

A L W P M A M E Y M T S A U M

N U Q K U A T Z B G K W W G B

U J Q R Q P S E R A N N O O E

A I B L E J R L T T O E I C R

R E V S I T C W C N Y A F A H

F O K T O B E R U N M S P I Q

D I E N S T A G X O L R D R X

Z R Ä M Q G I D L S I K F N P

O K H N I U J V X L O S Z E A

B A W M X W L S Q Q P H B G N

L Z K F B K S Z Y K Z K H X A


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Angemeldete Gäste empfangen

1 – Hören Sie und sprechen Sie nach.

REDEMITTEL

2 – Hören Sie und sprechen Sie nach.

Redemittel


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Anmeldungen entgegennehmen

A – Lesen Sie die Anmeldescheine und ordnen Sie die Informationen. Was braucht der

Rezeptionist für die Anmeldung?

B – Hören Sie. Woher kommt der Gast?

Redemittel


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Aufs Zimmer bringen

A – Sehen Sie die Bilder an. Hören Sie vier Dialoge und kombinieren Sie Bild und Text.

Redemittel


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Unangemeldete Gäste begrüβen

Redemittel


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Zimmerbesichtigung

A – Hören Sie und lesen Sie. Was erfahren Sie über die Zimmer?

B – Geben Sie Auskunft und kombinieren Sie: Das ist ein/eine... mit... und...

Redemittel


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Zimmerkategorien

A – Hören Sie. Was möchte der Gast? Was antwortet der Rezeptionist?

Notieren Sie das Zimmerangebot in Variante 1 und 2.

Redemittel

Zimmerkategorien; Ausstattung und Zimmerpreise


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Zimmerpreise

A – Hören Sie.

Redemittel

B – Schreiben Sie einen Dialog.

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Gepäck versorgen

A – Hören Sie. Was erfahren Sie über das Hotel, was über das Gepäck?

B – Das Gepäck. Was passt zusammen?

Redemittel

1.der/ein Kleidersack; 2. die/eine Handtasche; 3. die/eine Aktentasche; 4.der/ein Rucksack;

5. die/eine Reisetasche; 6. das/ein Paket; 7. der/ein Koffer; 8. das/ein Beauty-case.


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Orte im Hotel und in der Hotelumgebung angeben

A – Geben Sie Auskunft. Benutzen Sie die Hoteleinrichtungen auf dem Plan.

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Frühstück

A – Hören Sie uns lesen Sie. Vergleichen Sie mit der Frühstückskarte. Was bekommen

die Gäste?

Redemittel

B – Spielen Sie und variieren Sie mit der Frühstückskarte von Ihrem Hotel.


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1. die Birne,n

2. der Apfel,“

3. die Feige,n

4. die Kirsche,n

5. die Banane,n

6. die Orange,n

7. die Aprikose,n

8. die Erdbeere,n

9. die Himbeere,n

10. die Nuss, ¨ e

11. die Haselnuss,ë

12. die Erdnuss, ,ë

13. die Wassermelone,n

14. die Melone,n

15. die Ananas,-

16. die Kiwi,s

17. die Mandarine,n

18. die Kokosnuss, ë

19. die Zitrone,n,


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1. die Karotte,n

2. die Kartoffel,n

3. die Tomate,n

4. der,die Paprika

5. die Zwiebel,n

6. der Knoblauch,en

7. der Rosenkohl,e

8. der Pilz,en

9. die Gurke,n

10. der Kohl,e

11. die Zucchini,s

12. die Aubergine,n

13. die Bohne,n

14. die Erbse,n

15. der Salat,-

16. der Spinat,-

17. der Mais,-

18. der Kürbis,-

19. der Lauch,(e)s

7

1


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1. das Brot

2. der Zopf

3. das Gipfeli

4. das Brötchen

5. die Cornflakes

6. die Nudeln

7. das Mehl

8. der Reis

9. die Milch

10. der Käse

11. das Joghurt

12. die Sahne

13. die Butter

14. das Öl

15. das Müesli


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1. das Bier

2. der Tee

3. die Milch

4. der Kaffee

5. der Wein

6. der Sekt

7. der Orangensaft

8. das Wasser

9. der Apfelsaft

10. der Aperitiv

11. der Likör

12. der Cocktail

13. die Limonade

14. der Sirup

15.die Cola

16. die heisse Schokolade

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