„krise oder chance · prof. dr.med. y.chang-gusko, m.a 10 risikofaktoren familie peers...
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„KriseoderChance“
Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
WarummancheMenschenBelastungenbesseraushaltenalsandere
Prof. Dr.Y.Chang-Gusko 2
Themen/Lernziele der heutigen Veranstaltung
1. Resilienz§ Definition§ Forschung
2. Neuroplastizität§ Definition§ ForschungZusammenhang Resilienz – Neuroplasitizität
3. Übungen
Was Resilienz ist und wie wir unser Gehirn neu verdrahten, um sie wiederzuerlangen
22.Akademie für Oberstufenschüler
22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Hintergrund
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Anforderung an Einsteiger im Marketing: Empirische Studie (Bernecker,M.,2006)
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Resilienz - Definition
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v Resilinez beschreibt die Fähigkeit, unter widrigen äußeren Bedingungen oderin Krisenzeiten stabil zu bleiben und die jeweilige Funktionalität zuerhalten(Maier, 2014; Folke et al.,2010; Masten,2001)
v „Ein Prozess der Anpassung an widrige Umstände, der entwickelt und erlerntwerden kann.“ (McAllister & Lowe, 2013)
v Meisten Definitionen beziehen sich auf drei verschiedene Bedeutungen desUmganges mit einem Stressor
§ ResistenzStämme und Äste des Baums sind so massiv, dass sie demSturm trotzenz.B Terroranschläge 11.9. 2001 New York65% der Bewohner zeigen keinerlei Anzeichen von psychischerBelastung (Bonanno et al., 2006)
§ Regeneration = „normativer Anpassungsprozess“Vom Wind durchgeschüttelt und verborgen, kehrt aber nachdem Sturm wieder in seine ursprüngliche Form wieder zurück
§ Rekonfiguration = „Posttraumatische Reifung“Wuchsrichtungen der Äste und des Baums ändern sich durchden Sturm und nehmen neue Form an, so dass sie künftigweniger Angriffsfläche bieten (Leopre & Stevens ,2006)
22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Definition
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22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Definition
Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
Resilienz hilft in einer Krise die verborgenen Chancen zu entdecken
Chance: Ji Hui机会
Gefahr Gelegenheit
Krise: Wei Ji 危机
§ GriechischKrisis: nicht eine hoffnungslose Situation, sondern der Höhe- oder Wendepunkt einer
gefährlichen Lage, d.h. von da kann es eigentlich nur noch besser werden
§ Medizinbezeichnen mit Krise oft das Stadium einer Infektion, in der das Fieber schon wieder imSinken begriffen ist.In der Traditionellen Medizin wird mit „healing crisis“ ein Zeitfenster beschrieben, in dem derPatient zwar zunächst eine Verschlechterung erlebt, aber danach wieder gestärkt denProzess der Genesung einleitet.
22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Definition
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22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Forschungsgeschichte
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§ Grundfrage: Wie Menschen auch unter schwierigen Umständen geistig und körperlichgesund bleiben
§ Theorie der Resilienz gründet sich auf Erfahrungen des Überlebens inKonzentrationslagern, die Forscher dazu bewegt hat, über mögliche Faktoren zureflektieren
§ Faktoren, die physisches und psychisches Durchhalten unterstützen können
§ Victor Frankl:Fähigkeiten einer Erfahrung einen Sinn bzw. eine Bedeutung geben zukönnen, Indikator für besseres Überleben.Selbst Überlebender, baut auf diesem Grundkonzept sein Modell derPsychotherapie auf (Frankl, 2006: Man‘s search for meaning, Bacon Press)
§ Aron AntonovskyKomplexes Konzept der Salutogenese auf der Grundlage der Beobachtungvon Überlebenden das eigene Leben als in sich logisch zusammenhängendund nachvollziehbar zu sehen „Sinn für Kohärenz“, als Indikator für physischeund psychische Gesundheit (Antonovsky,A., 1979: Health, Stress and Coping, San Francisco-Jossey-Bass)
22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Forschungsgeschichte
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Emmy Wernerin§ in den späten 60-gern des 20.Jh. systematische Forschung zur Resilienz bei Kindern auf
einer hawaiianischen Insel§ 30% aller gefährdeten Kindern trotz prekärer Lebensbedingungen zu fürsorglichen und
kompetenten Erwachsenen heranwuchsen
Neuere umfassende Modelle§ Basieren auf integrierten Ansätzen, die den Einfluss von psychologischen,
neurobiologischen, genetischen, sozialen und allgemeinen Umweltfaktoren auf dieEntwicklung und Wirkung von Resilienz berücksichtigen
Charaktereigenschaften von resilienten Menschen:§ Imstande in Netzwerken zu denken und Hilfe anderer Menschen zu nutzen§ Halten Krisen für überwindbar§ Empfinden Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als elementaren Bestandteil
persönlichen Wachstums§ Verfügen über ein hohes Maß an Selbstreflexionsfähigkeit etc.
Viele Grundlagen in der Kindheit gelegt, kann aber auch später im Leben erworben und Teilaspekte durch Training verbessert werden
10Prof. Dr.med. Y.Chang-Gusko, M.A
Risikofaktoren
FamiliePeers
Bildungs-institutionen
Soziales UmfeldGesellschaftlicher
Kontext
Schutzfaktoren
Kognitive Fähigkeiten
Emotionale Stabilität
Motivation/Glaube
Soziale Kompeten-
zen
Körperliche Gesund-heitsress-
ourcen
1.St
ress
or
2. Umwelt 3. Auseinandersetzungvon Person und Umwelt
4. PersönlicheWiderstandsressourcen
5. Prozesse der Bewälti-gung oder Anpassung
6.Er
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(Lauster et al., 2014)
22.Akademie für OberstufenschülerResilienzforschung (modifiziert nach Kumper, 1999)
11Prof. Dr.med. Y.S Chang-Gusko, M.A
Prozessor (Daten verarbeitende Einheit)
Zellmembran
Tastatur (Dateneingabe)
Membranen-rezeptoren
BitsIMP-Rezeptor-
Effektor-Komplex(Wahrnehmungs-
einheiten)
Bildschirm (Datenausgabe)
Physischer Zustand der Zelle
Festplatte(Speicher)Zellkern/DNA
Signale Umwelt
Verhalten
22.Akademie für OberstufenschülerZelle als selbstangetriebener Mikroprozessor, Organischer Computer
„Es sind nicht die Dinge, die uns berühren, sondern die Sicht, die wir auf die Dinge haben“(Epiktet)
Resilienztraining zielt in hohem Maße darauf ab Sicht auf die Dinge und damit Denkstile daraufhin zu prüfen, wo sie uns behindern und wo sie uns unterstützen.
12Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A21.03.17
Levine et al., 1978
Zahnoperation
Placebo
Naloxon=Opioid-Antagonist Schmerzlinderung
Schmerzanstieg
Placebo-Responder
22.Akademie für OberstufenschülerErwartung/Wahrnehmung modulierte Schmerzlinderung
§ Nachweis von Endorphine=körpereigene Opioide (Kuschinski,1979)
§ Endorphine legen an denselben Rezeptoren im Nervengewebe an wie z.B.Morphin und blockieren damit das Schmerzempfinden
22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz - Roger Bannister Effekt
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„....as a medical student I didn‘t believe that this was the case...“
Sieg über körpereigene, behindernde Denkstrukturen
22.Akademie für Oberstufenschüler
Resilienz – Sicht der Dinge- Wahrnehmung
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15Prof. Dr.med. Y.S Chang-Gusko, M.A
22.Akademie für OberstufenschülerResilienz – Stress- Neuroplastizität
16Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
22.Akademie für OberstufenschülerNeuroplastizität - Definition
§ Komplexer Vorgang bei dem das Gehirn in der Lage ist interne und externeStimuli wahrzunehmen, sich anzupassen und darauf zu reagieren
§ Fähigkeit des Gehirns Reaktionsmuster neu zu lernen oder zu verlernen§ Dabei neue Neurone zu bilden und diese in neue Schaltkreise zu verbinden§ Großteil dieser Arbeit findet im präfrontalen Kortex unseres Gehirnes statt
https://web.stanford.edu/group/hopes/cgi-bin/hopes_test/neuroplasticity/
Resilienz - Neuroplastizität
Neuroplastizität - Forschung
17Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
https://web.stanford.edu/group/hopes/cgi-bin/hopes_test/neuroplasticity/
1821.03.17
§ Erfahrungen prägen neuronale Schaltsysteme und Funktionsweisen unseres Gehirns, diewiederum unsere Reaktionen beeinflussen
§ Erlernte Muster des Reagierens auf Menschen und Ereignisse, verfestigen sich, werden in einVerhaltensrepertoire aufgenommen und schon in der frühsten Kindheit in unsere neuronalenSchaltsysteme codiert
Ø Imstandesein unsere Betätigungen an eine spezielle Herausforderung anzupassen,
Ø ist die Fertigkeit , die es uns ermöglicht, unseren Halt zu finden, wenn wir von demUnbekannten, von Stress oder von einem Trauma aus dem Gleichgewicht geworfen werden
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22.Akademie für OberstufenschülerResilienz - Neuroplastizität
1921.03.17 Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
22.Akademie für OberstufenschülerNeuroplastizität-Forschung
Quelle: Pascual-Leone, Amedi, Fregni & Merabet, 2005
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https://web.stanford.edu/group/hopes/cgi-bin/hopes_test/neuroplasticity/
22.Akademie für OberstufenschülerNeuroplasizität - Refraiming
§ Fähigkeit des Gehirns neuronale Schaltkreise radikal neu zu verdrahten und dieFunktionsweise des Gehirns zu ändern und so die Resilienz, die Flexibilität, zu erhöhen
§ Bewahrung der Flexibilität
Quelle: Pascual-Leone, Amedi, Fregni & Merabet, 2005
2121.03.17 Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
22.Akademie für OberstufenschülerNeuroplastizität-Forschung
Quelle: Chang,Y., 2014 Front.Hum.Neurosci.
22Prof. Dr.med. Y.S Chang-Gusko, M.A
Ø epigenetische Mechanismen erhöhen die Flexibilität des immer gleichen Erbgutsunterschiedlichster Zellen
Ø Epigenetik erlaubt selbst subtilen Umweltveränderungen den Zugriff auf unser Erbgut
Prozessor (Daten verarbeitende Einheit)
Zellmembran
Tastatur (Dateneingabe)
Membranen-rezeptoren
BitsIMP-Rezeptor-
Effektor-Komplex(Wahrnehmungs-
einheiten)
Bildschirm (Datenausgabe)
Physischer Zustand der Zelle
Festplatte(Speicher)Zellkern/DNA
Signale Umwelt
Verhalten
Epigenetik : Fähigkeit des Zellkerns auf Umwelteinflüsse zu reagieren (wann welche Genombereiche ein- und ausgeschaltet werden)
Betrifft nicht die Nukleoidsequenz des DANN-Strangs, spielt sich oberhalb ab (Epi= griech. Über)
Programm
22.Akademie für OberstufenschülerResilienz- Epigenetik
23Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
Quelle: Garland,E.&Howard,M, 2009 in Health Soc. Work
§ neuroplasticity demonstrate that the adult brain can continue to form novel neuralconnections and grow new neurons in response to learning or training even intoold age.
§ psychosocial genomics, a field of scientific inquiry that explores the modulatingeffects of experience on gene expression.
§ psychological and social experiences activate or deactivate genes, therebydriving the development of new neural pathways.
22.Akademie für OberstufenschülerPsychosoziale Faktoren- Epigenetik- Neuroplastizität
Das Zusammenspiel dieser Mechanismen-Psychosoziale Faktoren stimulieren die Genexpression innerhalb Neuronen, was zu
Veränderungen der Struktur und Funktion des Gehirns führt-spiegelt die „inhärente Resilienz“ des Menschen wieder
24Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
§ Lösen Sie sich von negativen Erfahrungen
§ Konzentrieren Sie sich auf sich selbst
§ Pflegen Sie eine gute Beziehung zu ihrem Umfeld
§ Sorgen Sie für häufige Wechsel von Anspannung und Entspannung
§ Nehmen Sie ihre Zukunft in die eigene Hände
§ Erkenn und akzeptieren Sie ihre Leistungsgrenzen (Rohleder,N.)
22.Akademie für OberstufenschülerResilienzförderung- Verhaltenstipps
Ø Konzentrieren Sie sich auf sich selbst
Ø Lösen Sie sich von negativen Erfahrungen Neuroplastizität
Achtsamkeit
25Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
22.Akademie für OberstufenschülerÜbung 1: Dekodierung mit Achtsamkeit– Kontextänderung mit emotional shift
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Diese Übung hilft Ihnen, positive Erfahrungen und Erinnerungen zu nutzen, um die Sorgen und Ängste verschwimmen zu lassen/ zu schwächen (zu defokussieren) und sich eine Raum der Entspannung (Kontext) zu verschaffen, in dem die Neuverdrahtung alter Bewältigungsmusterleichter fällt.
Emotional Literacy (Achtsamkeit)§ Visualisierung eine der schönsten Momente in ihrem Leben§ Achtsame Wahrnehmung der Erfahrung§ Bitte beschreiben Sie das Erlebte in allen Einzelheiten
Was haben Sie gefühlt?Was haben Sie gehört?Haben Sie was geschmeckt?Was haben Sie gesehen?Wie würden Sie diesen Zustand beschreiben?
§ Versuchen Sie nun anhand der Beschreibung sich wieder in den Zustand zu versetzen
Emotional Shift (Änderung des Kontext)§ Üben Sie regelmässig das Hineinversetzen in eine positive, glückliche Haltung. Genießen Sie
dabei das Gefühl mit Dankbarkeit im gesamten Körper.§ Im Stress oder wenn sie traurig oder sorgenvoll sind, versuchen Sie sich wieder in
“ ihren Raum der Entspannung” hineinzuversetzen.
22.Akademie für OberstufenschülerÜbung 1: Dekodierung mit Achtsamkeit– Kontextänderung mit emotional shift
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Dekodierung durch Achtsamkeit
§ Bestimmen Sie eine negative Gewohnheitsreaktion – Ungeduld, Langeweile, SchreckhaftigkeitReizbarkeit, Ablehnung –, die Sie als Auslöser nehmen wollen, um die Neuverdrahtung IhresGehirns zu üben.
§ Bestimmen Sie die neue Reaktion, durch die Sie die alte ersetzen möchten:Zulassen, etwas Neues erkunden, sich beruhigen, zum Nachdenken innehalten,das Gute sehen,
§ Bestimmen Sie ein nicht wertendes/positives Schlüsselwort (oder einen Satz), das Sie nutzenwerden, um den Kreis zu unterbrechen und die Neuroplastizität zu initiieren. “Schon gut”,
“Mal schauen”, “Neugierig sein”, “Atmen” etc.
Emotional Shift – Selbstgesteuerte Neuroplstizität - Konditionierung
§ Trainieren Sie es, sich Ihr Stichwort zu sagen, wenn Sie tatsächlich in dem jeweiligen Zustandsind, damit Ihr Gehirn sich darauf konditioniert, in diesen Zustand zu wechseln, wenn esdas Stichwort registriert
§ Üben Sie jedes Mal, wenn der Auslöser auftaucht, das neue Reaktionsmuster. Sagen Sie IhrStichwort und wechseln in den Zustand, den Sie ale die neue Erfahrung ausgewählt haben.Tun Sie dies so oft, wie es nütig ist, damit das neue Muster zur neuen Gewohnheit wird.
22.Akademie für OberstufenschülerÜbung 2: Dekodierung mit Achtsamkeit–selbstgesteuerte Neuroplastizität
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22.Akademie für OberstufenschülerTake home messages
Resilienz
q hilft in einer Krise die verborgenen Chancen zu entdecken
q Grundlagen dafür in der Kindheit gelegt, kann aber auch später im Leben erworbenund Teilaspekte durch Training verbessert werden
q Psychosoziale Faktoren stimulieren die Genexpression innerhalb Neuronen,was zu Veränderungen der Struktur und Funktion des Gehirns führt
q Sicht auf die Dinge und damit Denkstile können durch Trainingdaraufhin überprüft, wo sie uns behindern und wo sie uns unterstützen,durch Achtsamkeit und Fähigkeit der Neuroplastizität, Reaktion „neu codieren“,sich anzupassen oder die Situation zu bewältigen
22.Akademie für OberstufenschülerLiteraturliste
Prof.Dr.med.Y.Chang-Gusko,M.A
Berndt, C. (2013). Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burnout. Deutscher Taschenbuch Verlag.
Welter-Enderlin, R., & Hildenbrand, B. (2012). Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände (Auflage: 4.). Heidelberg: Carl Auer Verlag.
Zander, M. (2011). Handbuch Resilienzförderung (Auflage: 2011.). Wiesbaden: VS Verlag fur̈ Sozialwissenschaften.
Aldrich, D. P. (2012). Building Resilience: Social Capital in Post-Disaster Recovery. Chicago: University f Chicago Press.
Neenan, M. (2009). Developing Resilience: A Cognitive-Behavioural Approach. London ; New York: Routledge.
Southwick, S. M., Litz, B. T., Charney, D., & Friedman, M. J. (Hrsg.). (2011). Resilience and Mental Health: Challenges Across the Lifespan (1 edition.). Cambridge England: Cambridge, University Press
Southwick, S. M., & Charney, D. S. (2012). Resilience: The Science of Mastering Life’s Greatest Challenges (1 edition.). New York: Cambridge University Press.
Werner EE, Smith RS. Journeys From Childhood to Midlife: Risk, Resilience and Recovery. Ithaca, NY: Cornell University Press; 2001
Zolli, A. (2012). Resilience: Why Things Bounce Back ( New Ed.). Business Plus.